Interview mit Elea Brandt

Elea Brandt ist eine junge aufstrebende Autorin, die mit Opfermond ihren ersten Roman veröffentlicht hat. Wie ihre Reaktion auf die Nominierung zum Deutschen Phantastik Preis ist, woher sie ihre Inspiration nimmt und was ihr beim Schreiben besonders wichtig ist, haben wir auf der Leipziger Buchmesse erfragt. Das komplette Interview könnt ihr bei uns lesen und vielleicht gibt es sogar noch Einwürfe von wild erscheinenden Verlegerinnen.

Liebe Elea, du bist für den Deutschen Phantastik Preis in der Kategorie “Bestes Debüt” nominiert. Was ist das für ein Gefühl?

Ein sehr geiles! Ich freue mich riesig! Es ist gerade in Kleinverlagen total schwierig, so ein bisschen Aufmerksamkeit zu kriegen, nicht unterzugehen in dieser großen Masse an neuen Fantasy-Büchern, die es gibt. Da ist es eine sehr schöne Auszeichnung und ich freue mich über jeden, der für mein Buch abstimmt.

Das hört sich nach wahrer Freude an! Du schreibst unter einem Pseudonym, wie schwer fiel es dir, einen Namen zu finden, der zu dir passt und ist es für dich ein offenes oder ein geschlossenes Pseudonym? (Bei einem geschlossenen Pseudonym ist nicht bekannt, welcher Autor sich dahinter verbirgt. (Anm. der Red.))

Es ist ein offenes Pseudonym. Mir geht es auch nicht darum, dass ich mich verstecke, oder so was, sondern ich schreibe nebenbei auch wissenschaftlich, da ich einen wissenschaftlichen Brotjob habe und ich fand den Gedanken ein bisschen blöd, dass die Leute meine Romane suchen und meine wissenschaftlichen Artikel (oder das ganze umgekehrt) finden, davon hat niemand etwas. Dann habe ich etwas herum probiert, ich wollte ihn ein bisschen wie meinen bürgerlichen Namen klingen lassen, damit man sich besser damit identifizieren kann. Außerdem sollte es einer sein, den es nicht schon 100 Mal gibt. Elea war tatsächlich einmal ein LARP-Charakter (Live Action Role Playing) von mir, der gefiel mir und dann dachte ich: Der klingt ungewöhnlich, aber nicht so, dass er Pseudonym schreit. Dazu nahm ich einen Namen, der etwas härter klingt und so kam dann Elea Brandt raus. Ich bin ziemlich glücklich mit dem Namen und höre sogar schon drauf.

So etwas ist immer gut, dann war es die richtige Wahl! Dein Debüt Opfermond ist ziemlich düster, es geht viel um den Tod geliebter Menschen. Findest du, dass die Phantastik mutiger werden sollte, was solche Themen angeht und dass auch einmal geliebte Charaktere sterben dürfen?

Elea Brandt mit “Opfermond”

Also ich finde so etwas unglaublich wichtig. Ich bin generell so ein Emotions- und Konfliktmensch, ich mag so etwas in Büchern. Heile-Welt-Geschichten sind nicht so mein Fall, ich brauch da immer ein wenig Zunder drin. Und wenn man schon von vornherein weiß, da wird sowieso nichts schlimmes passieren und die gehen da alle so durch, schlachten sich heldenhaft durch zum Beispiel die Horden der Orks und am Schluss gehen sie als große Sieger hervor – das hat für mich keinen großen Reiz. Ich will wirklich lieber voll dabei sein, mitleiden und diese Konflikte als Leser und als Autorin gleichermaßen voll mit austragen. Von daher mag ich solche Geschichten tatsächlich sehr gerne und auch jene, wo Twists kommen, bei denen man sich “Nee, jetzt. Oder?” denkt. So ging es mir zum Beispiel am Ende der ersten Staffel von Game of Thrones, da saß ich genau so da: “Wie jetzt … Ernsthaft?”. Aber im Nachhinein betrachtet ist es total cool und mal was Anderes, etwas Neues.

Ich muss gestehen, ich habe davor den dritten Teil einer Trilogie gelesen, die … ich sage mal, sehr sanft mit seinen Charakteren umging. Niemand stirbt, was auf Seite 200 von über 600 schon klar war und es tat mir dann einfach richtig gut, Opfermond zu lesen. Und dass es realistischer dargestellt wird: Wenn es einen bösen Gegner bzw. eine ganze Organisation gibt, dass dann einfach auch mal wirklich jemand stirbt.

Realismus ist ein wichtiger Punkt. Auch wenn es um Krieg geht, um bewaffnete Auseinandersetzungen, was in der Fantasy ein häufiges Thema ist. Das hat man ganz oft im Film: Du hast die große Schlacht, die außen herum tobt und die beiden Hauptfiguren, die sich in der Mitte prügeln und kein anderer mischt sich von der Seite ein, alle gucken nur gebannt … so ist es halt einfach nicht. Es wird einfach viel gestorben und je archaischer das Setting ist, je wenniger technisiert, desto gefährlicher ist es natürlich auch. Da kann eine einzelne kleine Verletzung, eine blöde Grippe oder irgendetwas in der Richtung, schon ausreichen, um jemandem den Tod zu bringen. Das ist durchaus ein Aspekt, den ich gern mit in meine Bücher hinein bringe und den ich wichtig finde. Deshalb muss man nicht gleich in jedem Kapitel einen Charakter umbringen, es ist nicht notwendig, das auf Teufel komm raus zu erzwingen. Aber wenn es stimmig ist, dann ist es einfach stimmig.

Als eine weitere Stärke deines Romans empfinde ich, dass die Charaktere sehr gut ausgearbeitet sind. Mit passenden Hintergrundgeschichten, dass sie aufgrund dieser logisch handeln. Wie lange hast du gebraucht, um diese Charakterisierung so auszuarbeiten?

Ich bin seit vielen Jahren Pen and Paper Rollenspielerin, habe also auch ein bisschen Erfahrung darin, Charaktere zu erstellen und diesen Stärken und Schwächen mitzugeben. Aber es entwickelt sich auch viel im Schreibprozess. Ich habe zwar immer ein grobes Konzept vor Augen und habe auch eine ungefähre Vorstellung, wie der Charakter handeln soll, was seine Lebensbedingungen sind, wovon er sich verleiten lässt – aber manchmal überraschen sie mich dann doch und dann merke ich: Ok, ich habe jetzt gedacht, der will jetzt so und so handeln, aber nein, das ist gerade gar nicht stimmig, das muss jetzt ganz anders laufen. Und das freut mich dann, das ist der Moment, in dem ich merke, dass das echte Figuren sind, keine Spielfiguren, die ich irgendwo auf dem Schachbrett platziert habe, sondern die haben echt eine eigene Dynamik. Dann bin ich richtig angekommen in der Geschichte.

Hast du sonst noch Pen and Paper-Erfahrungen, die du einfließen lässt? Sei es für Plottwists oder Weltenaufbau?

Viel! Ich habe das Gefühl, Pen and Paper hat mich schon sehr geprägt, was das Schreiben angeht. Die ganze Welt von Opfermond ist in einem antiken, orientalischen Setting angesiedelt, nicht so das klassische Mittelalter-Setting, welches man sonst aus der Fantasy eher kennt. Im Rollenspielbereich gibt es sowas relativ häufig, viele Rollenspielwelten bringen so ein orientalisches Setting mit sich und da habe ich mir gedacht: Warum nicht einmal in diesem Bereich etwas machen? Und Ghor-el-Chras, wo Opfermond spielt, ist auch so ein bisschen an verschiedene Rollenspielstädte und -länder angelehnt. Vor allem aus Das schwarze Auge ist viel zusammen gekommen, was mich inspiriert hat. Es hat Spaß gemacht, das weiterzuentwickeln, diese Grundidee zu nehmen und daraus etwas Eigenes zu bauen.

Ein wenig hast du die Frage schon beantwortet, aber vielleicht magst du noch etwas hinzufügen: Wie wichtig sind dir diese realen Erlebnisse aus deinen Pen and Paper Abenteuern, um sie in den Schreibprozess einfließen zu lassen?

Das ist schon sehr wichtig. Zum einen geht man im Pen and Paper und ebenso im LARP sehr in seinen Charakteren auf, man lernt viel, Perspektiven zu wechseln, weil man spielt mal den einen, mal den anderen Charakter und wenn man Spielleiter ist, muss man sogar viele verschiedene Blickwinkel einnehmen können. Aber auch, was den Aufbau von Dialogen angeht, kann man im Pen and Paper viele Erfahrungen sammeln, denn es ist oft ein Schlagabtausch und dadurch lernt man, so etwas dynamisch zu gestalten und nicht langatmig zu schreiben oder künstlich aufgeblähte Wortmonster zu bauen.

Du beschreibst trotz aller Widrigkeiten, die deinen Charakteren widerfahren, eine recht offene Gesellschaft. Homosexualität ist für die Figuren zum Beispiel kein Problem. Welche Stellung hat es für dich, dass so etwas auf natürliche Weise in Romanen eingebaut wird, es nicht immer aufgebauscht wird und der Plot jegliche Relevanz verliert?

Review zu “Opfermond”

Das finde ich zum Beispiel enorm wichtig. Ich habe beides gemacht: Nach Opfermond wurde ein Fantasyroman mit zwei schwulen Protagonisten von mir im Dead Soft Verlag veröffentlicht (Unter einem Banner), bei dem diese Thematik also auch im Fokus steht. Für Opfermond war es tatsächlich mehr so ein Hintergrundrauschen und das hat für mich total gepasst. Das fand ich auch deshalb interessant, weil das Setting viel von dem hat, was wir aus dem Orient kennen: Die Frauen werden eher unterdrückt, der Mann ist der tonangebende, es gibt eine Vielehe – ein Mann hat also zum Beispiel viele Frauen – und dann dachte ich mir, dass es eigentlich keinen Grund gibt, warum es in diesem Setting keine Homosexualität oder Bisexualität geben oder das gar geächtet sein sollte. Der Hintergrund gibt das nicht her, warum sollte man das machen? Und dann fand ich es so viel stimmiger, dass man sagt: Jeder kann hier machen, was er will, es ist nicht reglementiert und völlig akzeptiert. Das war eine angenehme Erfahrung für mich, das so zu schreiben. Gut, in dem Buch sind die Hauptfiguren jetzt Hetero, wobei ich mir bei Idra immer noch nicht ganz sicher bin. Diese Facetten gehören meiner Meinung nach einfach dazu und ich finde, dass dürften sich auch mehr Leute trauen. Sich nicht auf diese pseudo-historischen Fakten zu berufen, die in einer Fantasywelt eigentlich vollkommen irrelevant sind.

Es las sich auch super angenehm, Kompliment dafür! Die Thematik ist normal eingeflochten und dadurch liest sich die Geschichte auch super.

Das freut mich. Ich freu mich generell darüber, dass das auffällt. Zum Beispiel mein Friseur ist schwul und hat Opfermond gelesen, er hat auch betont, wie cool er das fand, dass das so nebenbei lief. Das ist ein total schönes Feedback, weil ich dann merke, dass es bei den Leuten ankommt.

Das glaube ich dir sofort. Was für Projekte stehen bei dir in Zukunft an?

In wenigen Monaten kommt im Sommer beim Verlag ohneohren (die Verlegerin Ingrid Pointecker (IP) steht ein paar Meter neben uns und dreht sich angesprochen um) …

Elea Brandt (EL): Hallo Ingrid! Wir führen grad ein Interview.
IP: Oh, Verzeihung!
MadameMelli (MM): Ja, aber wir sprechen über das Buch, das bei dir erscheinen wird!
IP: Cool, da gibt es demnächst voll das schöne Cover!

EL: Geil, ihr habt es gehört, die Verlegerin sagt, dass sie bald schöne Cover verteilt! Also, Sand und Wind erscheint im Sommer beim Verlag ohneohren. Es ist ein Orient-Abenteuer-Märchen, aber deutlich harmloser als Opfermond, mit mehr 1001 Nacht-Flair und eine Verwechslungskomödie. Also eine etwas heitere und humorvollere Geschichte – also wirklich ein Kontrastprogramm. Aber genau das mag ich: verschiedene Sachen. Beim Mantikore-Verlag habe ich bereits ein Folgeprojekt ausgehandelt, das kommt aber wahrscheinlich erst Ende nächsten Jahres heraus. Das Setting wird dasselbe wie bei Opfermond sein und die Geschichte wird ein schön düsterer Fantasy-Thriller, mit ein wenig mehr Horror. Und sonst lasse ich weitere Projekte auf mich zukommen und bin gespannt, was passieren wird.

Das hört sich doch vielversprechend an. Nun noch eine typische Frage an Autoren: Möchtest du irgendwann vom Schreiben leben können?

Nicht zu 100%. Mein Wunsch wäre eine 50/50-Lösung, also das Geld halb mit Brotjob, halb mit dem Schreiben zu verdienen. Ich genieße es, dass ich mich nicht von meinen Verkäufen abhängig machen muss. Wie bereits erwähnt schreibe ich gerne vielseitig und ich bin auch niemand, der gut Mainstream schreiben kann. Bei mir wird es immer irgendwie abgedreht und seltsam, was glaube ich nichts für den großen Markt ist und nichts, womit man einen Haufen Kohle machen kann. Deswegen bleibe ich lieber … (die Verlegerin des Verlags ohneohren taucht erneut auf, um sich von uns zu verabschieden. Wir knuddeln sie und wünschen ihr eine gute Heimreise nach Wien)

GG: Bekommen wir noch einen kurzen Kommentar zu Sand und Wind?
IP: Es rockt. Ziemlich. Wer Mitternachtsrot von uns kennt: Das ist noch mal die Steigerung davon!
GG: Okay, sehr geil. Wir freuen uns darauf! (Natürlich haben wir den Faden zur Frage verloren, aber Elea gab uns schon eine befriedigende Antwort)

Ein Thema, das ich noch ansprechen wollte: Auf Twitter machte letztens ein Thread die Runde, dass Blogger keine Autoren verlinken solten, da diese keine Rezensionen lesen wöllten und es sie nur in ihrer Kreativität behindert. Kannst du uns deine Einstellung dazu darlegen? Ich habe gesehen, dass du das kommentiert hast.

Ich persönlich lese Rezensionen sehr gerne, unabhängig davon, ob diese kritisch oder positiv sind. Ich stehe auch noch relativ am Anfang meiner Karriere und ich finde es spannend, unterschiedliche Meinungen zu lesen. Genau dafür lege ich meine Bücher auch so an, dass sie die Option bieten, sie gut oder schlecht zu finden oder Charaktere zu mögen oder eben nicht. Gerade Opfermond ist sehr unterschiedlich aufgenommen worden. Manche fanden die Protagonistin super geil, manche fanden den Protagonisten geil, manche haben mit dem einen oder dem anderen überhaupt nichts anfangen können. Es war total spannend und ich finde so etwas toll, wenn man verschiedene Meinungen mitnehmen kann und ich denke auch, als Autor muss man mit Kritik umgehen können. Jedes Mal, wenn ich eine Rezension anklicke, habe ich einen Puls von 180, aber ich denke, das ist normal. Wäre das nicht so, würde ich nicht so an meinen Büchern hängen … dann hätte ich irgendetwas falsch gemacht. Das muss so sein, finde ich und man lernt mit der Zeit auch, damit umzugehen. Ich war am Anfang auch ein ziemliches Mimöschen, also als ich begonnen habe, mir Beta- und Testlesern zu suchen – da ist man gerne mal versucht, alles an die Wand zu schmeißen und zu sagen “Oh, du dumme Nuss. Du hast doch alles überhaupt nicht richtig verstanden”. Aber man lernt dazu, auch kritikfähiger zu werden und das kann man nur, wenn man sich mit der Kritik auch auseinander setzt, auch wenn es nicht immer leicht ist.

Genau der Meinung bin ich auch. Man schreibt schließlich fürs Publikum und will auch wissen, wie es dort ankommt.

Absolut, das ist richtig. Und ich finde auch, dass es eine Wertschätzung an die Blogger ist. Viele Blogger machen tolle Arbeit, geben sich mega Mühe mit den Rezensionen, machen sich da viele Gedanken und ich möchte auch, dass die Leute, die meinen Büchern folgen auch einen Blick auf die Blogs werfen, vielleicht finden sie noch etwas anderes, was ihnen gefällt. Es ist eher ein Austausch, keine Dienstleistung, die Blogger für mich erbringen oder umgekehrt. Sondern es ist ein Geben und Nehmen und ich finde es toll, wenn man sich gegenseitig ein wenig unterstützt.

Wir von Geek Germany haben uns sehr gefreut, dass du unsere Rezension toll findest und sie geteilt hast. Es macht Spaß, wenn man merkt, dass es den Autor oder die Autorin erreicht und der das dann auch gerne teilt.

Ja, ich mach das echt gerne. Ich habe jetzt auch noch keine ganz kritische Rezension bekommen, aber wenn, würde ich auch diese teilen. Das finde ich wichtig, zumindest, wenn es kein ganz banaler Verriss ist und jemand schreibt “Oh, du blöde Kuh, du hast doch keine Ahnung!” oder so, sondern wenn es wirklich sachlich ist. Es gibt viel, was man an Opfermond nicht mögen kann, es ist hart, es ist dreckig, es gibt wenige Figuren, die man ohne weiteres sympathisch finden kann. Da verstehe ich absolut, wenn jemand sagt, dass es gar nicht seins sei. Und ich finde auch wichtig, dass das die Leser wissen, dann ist es einfach nicht ihr Buch. Und wer sagt “Ich steh auf so etwas, mir macht das Spaß”, der findet so eine Rezension dann auch eher inspirierend als abschreckend. Ich höre es öfters, dass Leute sagen, sie hätten ein Buch wegen einer 1-Sterne-Rezension gelesen.

Auch sowas kann passieren! Hast du noch ein paar letzte Worte, die du den Lesern unseres Blogs mitgeben möchtest?

Ich freue mich über alle, die auf meiner Autorenseite, auf Twitter oder meiner Homepage einen netten Kommentar dalassen und natürlich auch, wenn ihr in Opfermond reinlest und es euch vielleicht gefällt oder auch nicht: Lasst es mich gerne wissen, ich freue mich.

Vielen Dank für das tolle Gespräch!

Das Interview führte MadameMelli für Geek Germany.

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MadameMelli

MadameMelli ist im Berufsalltag als Informationsninja unterwegs und hilft Suchenden, die passende Literatur zu finden. In ihrem Freundeskreis ist sie als Waschbär bekannt und dementsprechend ist auch kaum ein Buch, Manga oder Comic (oder Tee) vor ihr sicher – alles wird in die Hand genommen, begutachtet und bei Gefallen mit nach Hause geschleppt. Nur nicht gewaschen, das wäre zu viel des Guten. Sinniert gerade darüber, ob es als Waschbär sehr gefährlich ist, Wölfe zu lieben, lässt sich davon aber nicht abhalten und schreibt in ihrer Freizeit selbst Geschichten. Manchmal auch über Wölfe. Oder Tee.

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Ayres
Redakteur
20. April 2018 16:17

Sympathisches Interview 🙂