Ace of Diamond
Baseball gehört in Japan zu den beliebtesten Sportarten. Kein Wunder also, dass sich auch eine Vielzahl Medientitel um die in Amerika entstandene Beschäftigung dreht. Basierend auf dem erfolgreichen 47-bändigen Manga von Yuuji Terajima (Giant Step) lief von 2013 bis 2016 die Anime-Umsetzung Ace of Diamond im japanischen Fernsehen. Darin begleitet der Zuschauer den Jungen Eijun Sawamura und die Baseballmannschaft der Seidou Highschool auf ihren Weg zu den Nationalen Meisterschaften. Die beiden großen Animestudios Production I.G (B: The Beginning) und Madhouse (Death Parade) produzierten den Titel. Hierzulande ist er beim Streamingdienst Crunchyroll mit deutschen Untertiteln komplett abrufbar.
Es ist sein letztes Baseballspiel in der Mittelschule, weswegen Eijun Sawamura alles in seinen letzten, entscheidenden Wurf legt. Doch er und seine Mannschaft verlieren. Sawamura beschließt daher, mit seinen Freunden zusammen auf der Highschool alles zu geben. Sein Vorhaben gerät jedoch ins Wanken, als ein Scout der renommierten Seidou Highschool ihn nach Tokyo einlädt. Als Sawamura bei einem Besuch sieht, in welcher Umgebung er spielen könnte, und unterstützt von seinen Freunden, beschließt er das Angebot anzunehmen. Er muss aber schnell merken, dass er noch sehr viel zu lernen hat, und dass er so schnell gar nicht spielen wird. Denn neben ihm gibt es noch viele andere Jungs, die in die Stammmannschaft möchten. Daher heißt es für Sawamura erst einmal hart trainieren, um es irgendwie auf den Pitcher-Hügel zu schaffen.
Ungeschliffene Diamanten
Originaltitel | Diamond no Ace |
Jahr | 2013 – 2016 |
Episoden | 126 in 2 Staffeln |
Genre | Sport, Comedy |
Regisseur | Masuhara Mitsuyuki |
Studio | Production I.G, Madhouse |
Erzählt wird die Geschichte von Ace of Diamond aus der Sicht von Sawamura. Der aufgeweckte, laute und ehrgeizige Junge ist ein typischer Hauptcharakter, womit er sich neben andere Shonen-Helden stellen darf. Seine Art passt aber auch gut in die sonst eher ernste Umgebung der Seidou Highschool, wo Rivalität auf der Tagesordnung steht und jeder gegen jeden kämpfen muss, um einen begehrten Platz in der Stammmannschaft zu bekommen. Sawamuras Ziel ist die Position des Pitchers, doch auf dieser spielen zu Beginn der Serie schon zwei andere Spieler. Mit dem aus Hokkaido stammenden Satoru Furuya kommt sogar ein gleichaltriger Rivale dazu. Doch da auch er noch viele Fehler macht, bleibt es für den Zuschauer spannend, welcher Spieler hier spielen darf. Allgemein ist es eine ausgezeichnete Wahl, Sawamura schon alleine in seiner eigenen Mannschaft viele Stolpersteine in den Weg zu legen, da es die Geschichte so sehr interessant macht. Denn in vielen vergleichbaren Sporttiteln ist das oft gar kein Thema, da die Teams eher kleiner Natur sind. Die Rivalität zwischen den beiden Jungs Sawamura und Furuya zieht sich durch die komplette Geschichte und sorgt dafür, dass es eine glaubhafte Entwicklung in Sachen Fähigkeiten gibt. Schließlich darf der eine nicht nachlassen in Sachen Technik, wenn der andere schon wieder etwas Neues gelernt hat. Sawamura beschließt sogar im Laufe der Geschichte, das Ace des Teams zu werden. Dafür muss er jedoch nicht nur an seinen Fähigkeiten arbeiten, sondern auch an seinem Charakter.
Eine Mannschaft besteht aus neun Spielern
Nach und nach lernen wir neben den Pitcher-Streithähnen auch noch andere Spieler kennen. Gleich in der ersten Episode treffen wir auf den frechen Kazuya Miyuki, der als Stamm-Catcher eine entscheidende Rolle in der Entwicklung von Sawamura und Furuya hat. Der Brillenträger sorgt allgemein immer wieder für lustige Szenen, aber auch auf dem Spielfeld zeigt er, dass er nicht ohne Grund als Baseballgenie von den Reportern gehandelt wird. Zu dem Duo Sawamura und Furuya gesellt sich noch der schüchterne Haruichi Kominato. Der pinke Schopf möchte nichts sehnlicher, als seinen zwei Jahre älteren Bruder zu übertrumpfen, was kein leichtes Unterfangen ist. Und so tauchen immer mehr Charaktere auf, die ihre eigenen persönlichen Ziele haben und damit die Serie mit viel Leben füllen. Doch auch die gegnerischen Mannschaften bleiben keine blassen Gestalten. Zwar kann die Story nicht jedem Team und jedem Charakter gleich viel Zeit schenken, aber das ist auch nicht nötig. Oft sind es die Pitcher und einige besondere Positionen, die hervorgehoben werden. Gerade Teams, die öfter auftauchen, bekommen sogar eigene Handlungsbögen. So begleiten wir zum Beispiel die Yakushi Highschool im späteren Verlauf in einigen entscheidenden Spielen, die sie gar nicht gegen Seidou austragen. Kein Wunder, schlossen Zuschauer diese Mannschaft doch schnell in ihre Herzen, da die Schule nicht viel Geld hat und das Vater-Sohn Gespann Todoroki einfach unvergesslich ist. Für jeden Zuschauer ist also mindestens ein Charakter dabei, dem er automatisch die Daumen drückt, auf dessen Weg zum Erfolg.
Shortstop, Forkball und Balk
Ace of Diamond richtet sich in erster Linie an Zuschauer, die mit der Sportart Baseball vertraut sind. In Japan sind das also fast alle, denn es ist vergleichbar wie Fußball in Deutschland. Daher werden im Laufe der Serie viele Fachbegriffe nicht langatmig erklärt. Vieles lässt sich zum Glück aber einfach herleiten, und ansonsten hilft das Internet auch schnell weiter. Wirklich einfach ist Baseball nicht zu erklären, denn alleine die Berechnung der Strike-Zone füllt mehrere Seiten und sorgt im realen Sport für genauso viel Diskussion wie ein Abseits im Fußball. Da Sawamura und auch die anderen Spieler noch viel lernen müssen, wächst zum Glück das Verständnis für die Schwierigkeiten dieses Sports. Allgemein befasst sich der Anime mit allen Problemen, die so auftreten können. Ob nun Verletzungen, psychologische Probleme oder Teamgeistbildung, hier kommt alles einmal zur Sprache.
Wenn Sofakissen leiden müssen
Kernstück des Animes sind und bleiben die Spiele. Diese können auch gut und gerne zehn Folgen lang sein und wirklich dafür sorgen, dass manch ein Zuschauer sich vor Anspannung die Nägel herunterkaut. Da kann es dann auch einmal passieren, dass man vor Freunde laut los brüllt, wenn ein Punkt errungen wurde — so intensiv werden die Matches. Das liegt vor allen daran, dass in den richtigen Momenten alles ein wenig länger dauert. Hier noch ein Kommentar von einem anderen Spieler, da noch ein paar Worte von einem Reporter und natürlich noch ein Gedanke, den der eine oder andere Charakter gerade hat. Das bedeutet, dass es leider auch einmal Folgen gibt, in denen im Grunde nicht viel passiert. Trotzdem ist der starke Wille da weiterzuschauen, denn bei Ace of Diamond sind einige Wendungen dabei, die das Ruder im Spiel wieder komplett herumreißen. Etwas ärgerlich sind leider die längeren Zusammenfassungen, die es am Anfang einiger Episoden gibt. Wenn nämlich noch Opening, Ending und Vorschau abgezogen werden, bleibt nicht mehr viel reine Spielzeit übrig. Da wundert es auch nicht, wenn viele Folgen für ein Ereignis verbraucht werden.
Kein Meilenstein der Animationskunst
Viele Rückblicke, Standbilder, einfache Zooms — Ace of Diamond ist für sein Alter eher einfach animiert. Gerade einige Spielbewegungen sieht der Zuschauer immer mal wieder, was auch nicht wundert, wenn in einer Folge ein Charakter mindestens zehn Würfe auf dem Mound macht. So viel Abwechslung in der Darstellung kann da auch nicht gezeigt werden. Trotzdem wären hier und da ein paar richtig gut herausgearbeitete Szenen schön gewesen. So kann Ace of Diamond zum Beispiel mit dem von A-1 Pictures produzierten Titel Big Windup! (Staffel 2) von 2010 nicht mithalten. Masuhara Mitsuyuki (Kobato.) sorgte jedoch dafür, dass der Anime teilweise eine Bild-zu-Bild- Umsetzung wurde. Fans der Vorlagen dürfen sich daher freuen, dass ihre Lieblingsstellen noch genauso vorhanden sind, wie sie sie kennen und lieben. Auch das Charakterdesign von Minoru Ueda (Gargantia on the Verdurous Planet) hält sich nahe an die Vorlage von Mangaka Yuuji Terajima. Der Soundtrack aus der Feder von Frying Pan passt einfach. Vor allem die Stücke, die während der Matches spielen, sorgen für ein Anheizen der Zuschauer vor dem Bildschirm. Über die Openings und Endings lässt sich hingegen debattieren. Es fehlt schlicht an Abwechslung. Nur zwei unterschiedliche Interpreten singen die Einspieler, was nicht hätte sein müssen. Und die Sprecher der Serie singen fast immer die Endings. Ohrwurmqualitäten sind kaum gegeben, was schade ist.
Fazit
Meine Leidenschaft für Baseball weckte der Anime Big Windup!. Danach fing ich an, mich durch viele Medien rund um diesen Sport zu lesen oder zu schauen. Irgendwann stolperte ich dann auch über den Anime Ace of Diamond und nach nur wenigen Würfen war ich ziemlich angetan. Sawamuras sehr steiniger Weg zum Pitcher ist von Anfang an sehr interessant aufgebaut. Mit seiner leidenschaftlichen Art, nie aufzugeben, konnte ich ja auch nicht anders, als ihn anzufeuern. Mit Miyuki fand sich auch schnell ein Lieblingscharakter und auch viele andere Figuren schloss ich ins Herz. Und das nicht nur bei den Seidou-Spielern, sondern auch bei den Gegnern . Nichts geht über einen fröhlich aggressiven Raichi Todoroki, der mir ein Lächeln ins Gesicht zaubert. Mir gefällt, dass es auch viele Probleme abseits des reinen Spielverlaufes gibt, wie zum Beispiel die Stammspielerbesetzung oder später der Weggang der älteren Spieler. So verbringen wir auch viel Zeit damit, uns mit allen Facetten des Sports zu beschäftigen. Da Sawamura im Wohnheim lebt, haben wir auch viele humorvolle Szenen diesbezüglich. Allgemein bleibt hier selten ein Auge trocken, bei dem was der Anime an Witzen bietet. Die Spiele sind spannend und abwechslungsreich gestaltet, mein Sofakissen musste daher öfters leiden. Schade finde ich es nur, dass der Anime doch recht einfach animiert ist. Gerade die Szenenwiederholungen müssten für mich nicht so oft sein. Von den Openings und Endings bin ich kaum angetan. Einzig „BLOOM OF YOUTH” von OxT gefällt mir, weil es musikalisch einen schönen Rhythmus hat und optisch aus dem Standartraster fällt. Insgesamt sehe ich zwar einige Schwächen bei Ace of Diamond schaue den Titel aber trotzdem gerne an.
Ich habe bin in durch Big Windup! zum ersten Mal überhaupt mit Baseball in Berührung gekommen. So richtig fesseln konnte mich der mich der Anime aber nicht. Einige Zeit später schwärmte mir ein Fan von Diamond no Ace vor. Ich schaute rein und konnte nicht mehr aufhören. Weil schon ein großer Teil der Serie erschienen war, konnte ich nach Herzenslust schauen. Mir gefiel neben dem verschiedenen Teammitgliegdern auch, dass es kürzere und längere Spiele gab und auch manche, bei dem die gegenerischen Mannschaften im Vordergund standen. Aber die letzten 10 Episoden waren echt hart. Immer eine Woche warten, während die Daumen wundgedrückt wurden und das Kissen leiden musste. Dann war das Finale vorbei und nun? Bis zur nächsten Season bewaffnet man sich eben mit Handschuh und Ball und spielt im Park fangen und werfen. Sehr zur Unterhaltung der Passanten. Daher war meine Freude auch groß, dass nun endlich die zweite Season gestartet ist und ich mich auf ein Wiedersehen mit den Jungs von Seidou freuen darf. 😉
Da war ich doch etwas vorschnell mit dem Tippen:
Ich bin durch Big Windup! zum ersten Mal mit Baseball in Berührung gekommen. So richtig fesseln konnte mich der Anime aber nicht.
Als ich von der Serie Diamond no Ace erfuhr, war bereits die erste Staffel komplett draußen und etwa die Hälfte der zweiten.
Daher war meine Freude auch groß, dass nun endlich die dritte Season gestartet ist und ich mich auf ein Wiedersehen mit den Jungs von Seidou freuen darf.
Ich finde es toll, dass ich dich so für die Baseballanimes begeistern konnte. Zwar war Big Windup! jetzt nicht ganz so dein Fall (bis auf die legendäre Buschszene XD) aber mit Diamond habe ich ja einen Volltreffer gelandet. 😀
Also neben meinem Sofakissen musst glaube ich auch mein Nachbar leiden. Bei dem einen oder anderen Treffer, habe ich dann doch mal aufgebrüllt vor Freude XD Oder als diese eine Szene mit Miyuki kam
Hast du ein persönliches Lieblingsspiel? Muss ja sagen, ich mag das Finale auch wenn es wirklich lang ist.
Von den Openings und Endings, welche haben dir da gefallen?
Bin froh, dass mit Act II es nun weitergeht, denn ich finde Eijun ist noch lange nicht bei seinem Ziel angekommen. Daher bin ich gespannt, was nun auf ihn zukommen wird.
Hihi oh ja, diese legendäre Szene XD. Zum Schieflachen.
Was die Spiele angeht: Spannend fand ich das Finale in der ersten und zweiten Staffel. Dazu noch das erste Spiel gegen Raichi und Co.
Bei den Endings ist nicht wirklich was für meinen Geschmack dabei. Das sieht bei den Openings anders aus. Den ersten Platz teilen sich Hashire! Mirai und HEROES. Gleich danach Go EXCEED!!. Die machen einfach gute Laune und bringen mich vorm/beim Sport in Schwung.
Sei ehrlich, dass mit dem Busch ist das “Einzige”, dass du von Okkiku (ich mag den englischen Namen nicht so) noch im Kopf hast. So wie wir gelacht haben, ist das auch kein Wunder XD
Ja, was der Typ da mit Miyuki gemacht hat, war unsportlich ohne Ende! Dabei ist gerade Baseball ein non contact Sport (wenn man vom abtippen des Gegners absieht) Ist ja einer der Gründe warum ich den Sport so mag, weil sich die Leute da nicht umnieten müssen. In dem einen Buch, das ich gelesen habe, stand da war schönen dazu: Baseball ist die Geschichte eines friedlichen nach Hausewegs. 🙂
Oja Raichi und sein Schläger. Wobei ich eher lachen muss, wenn er ohne Helm auf Spielfeld rennt. Ein sehr sympathisches Kerlchen. Ich mochte daher die Folge, welche einen Einblick in seine Schule gab. Seine Klassenkameraden konnten sich nicht vorstellen, dass der schüchterne Raichi, der nie redet, so eine Sportskanone ist. Alleine das Lachen! XD Er Eijun sind sich in dem Punkt echt total ähnlich. Bei hört man, bevor man sie sieht. Vor allem wenn ich dran denke, dass der Sprecher von Raichi der Sprecher von Kuroko ist O_O
Inashiro habe ich gefressen. Mai ist so eine Diva!!!! Mein Oikawa in Diamond! Der Kerl nervt total und ich kann ihn nur ertragen, wenn er seine komischen Gesichter macht, über die sogar ich lachen kann. Totzdem sein Verhalten ist so angebersich. Vor allem wie er mit Miyuki redet. Bin wirklich froh, dass die beiden nicht in einem Team sind. Schon die Vorstellung ist grauenvoll.
Die Openings hauen mich kaum um aber das eine finde ich nicht schlecht. Müsse mal schauen wie das genau hieß. XD War glaube ich das vorletzte oder letzte.
Ich bin aktuelle sehr gespannt, was ACT 2 bieten wird. Klar neue Spieler aber vor allem auch neue Gegner. Finde ja das Team aus Hokkaido interessant, denn gerade Masamune ist eine harte Nuss, die geknackt werden muss. Ich habe nur sorge, dass die Geschichte so weit geht, dass die aktuellen Spieler aus dem 3 Schuljahr, dann gehen müssen. Hallo kein Miyuki, kein Kuramochi O___O Das wäre einfach nicht mehr mein Saidou!
Gut, du hast mich erwischt. Die Szene war einfach zu gut und hat sich bei mir ins Gedächtnis gebrannt. XD
“…friedlichen nach Hausewegs”. Schöner Satz, aber bei machen Spielern habe ich da so meine Zweifel. Die sind eher ein Grund den Weg nach Hause zu rennen. 😀
Ich gebe dir recht, Eijun und Raichi sind sich wirklich ziemlich ähnlich. Der eine will nur pitchen, der andere nur schlagen. Stell die beiden mit Eimern voller Bälle auf das Feld und sie können loslegen.
Wobei es schon amüsant ist, das die ruhige Stimme von Kuroko nun dieses Energiebündel hat. XD
Oikawa und Mai sind beide Diven. Das wäre ein lustiges Crossover. Wenn die beiden sich treffen würden, das gebe einen Zickenkrieg. Wobei ich Oikawa doch noch sympatischer finde.
Keine Frage, die Jungs aus Hokkaido sind gut, aber bei dem Namen Masamune muss ich immer an Date Masamune denken. XD
Ich lasse mich überraschen, wie es mit der Geschichte weitergeht. Wenn Kuramochi nicht mehr mitmacht, muss ich mir das mit dem Weiterschauen noch mal gut überlegen 😉
Ich kenne dich langsam doch gut genug 😀 Vielleicht nerve ich dich noch mal mit dem Titel, wenn eine dritte Staffel kommt. Eine Watchrunde wäre bestimmt wieder lustig hihi
Na ja im Vergleich zu Football, eine der drei großen Sportarten in Amerika, ist Baseball sehr friedlich! Gut ja, sie rennen viel nach Hause. Aber wer mag nicht schnell nach Hause und von der Arbeit weg! Finde daher den Vergleich wirklich sehr passend. Ich muss dir mal den Titel von dem Buch heraussuchen, denn das lesen würde sich echt lohnen. 🙂
Gott dieses Bild: Eijun auf dem Hugel der dauerwirft und Raichi der dauerhaft trifft. Eine unendliche Geschichte. Wenn dann beide anfangen auch noch zu lachen. Da nehmen alle anderen dann die Füße in die Hand, um weg zu kommen. XD
Bei der Stimme habe ich das erste Mal so losgelacht, weil es so ungewohnt war. Ich hatte halt erst Mal unseren Schatten vor Augen und dann dieses Lachen!
Wenn die beide den gleichen Sport spielen würden und dann aufeinandertreffen, dann ist es ein Duell, das seines Gleichen sucht! Stell dir ihre Zicken mal vor, alleine die Blicke. Finde ja Oikawa genial wenn er ernst macht und dann seine Badass-Aufschläge! Da ich Mai nicht mag, würde ich so oder so meine Lieblingsdiva Oikawa wählen, wenn schon einen von den beiden.
Hallo! Bei Masamune füge ich automatisch ein Date an! Was glaubst du wie es mir ging, als er das erste Mal angesprochen wurden ist und eine Masamune flog durch den Raum. So cool wie Date ist er nicht aber seine agressive Art, macht ihn sehr interessant. Außerdem: Es gibt einen weiteren Catcher mit Brille! Da dreht ja nicht nur die Reporterin durch! Muss jetzt aber auch erst einmal aufholen, denn ein paar Folgen fehlen mir. Finde ich aber bei dem Anime nie schlimm, denn leider passiert ja gerne mal nicht so viel in einer Folge.
Was sagst du bis jetzt zu den neuen Figuren?