Anime Fall Season 2020 / Woche #8

In diesem wöchentlichen Format begleiten wir die Serien Golden Kamuy (Stafffel 3), Moriarty the Patriot, The Irregular at Magic High School: Visitor Arc, Our Last Crusade or the Rise of a New World, Tonikawa: Over the Moon for You und Wandering Witch: The Journey of Elaina von der ersten bis zur letzten Episode. Neben einer kurzen Zusammenfassung der Episode lest ihr die persönliche Meinung des jeweiligen Redakteurs. Spoiler werden nicht separat gekennzeichnet!

Golden Kamuy (Staffel 3): Episode 8

Start: 05.10.2020Abenteuer, Historie, Action • Geno Studio

Während Sugimoto eine Idee für die Entschlüsselung der Tattoo-Karten hat, reist Hijikata mit seinem Team nach Kushiro. Dort suchen sie den Meuchelmörder Doi Shinzou, der ebenfalls im Gefängnis Abashiro saß und eine der Zeichungen auf der Haut trägt. Jedoch besitzt Hijikata nur einen Hinweis auf den Mann, der ihm nichts sagt. Als er mit dem Gegenstand am Hafen herumfragt, kann ihm ein Ainu-Mann eine Antwort darauf geben: Es handelt sich um ein Teil des Schnabels eines Vogels, der nur in Nemura zu finden ist; daher reist die Gruppe dorthin. Hijikata gibt dabei Ushiyama die Warnung, den alten Mann nicht zu unterschätzen. Doi Shinzou ist jedoch Ziel von einigen anderen Leuten, die Rache für ermordete Personen nehmen möchten. Es kommt daher in einem Essensraum in Nemura zu einem blutigen Kampf. Trotz seines hohen Alters tötet Shinzou seine Angreifer, allerdings flüchtet er, als er Hijikata sieht. Alte Erinnerungen werden wach gerufen und Shinzou verliert sich in die Zeit des Umsturzes. Am Strand richtet Hijikata den Mann, was Shinzou jedoch begrüßt. Er verlor seinen Lebenswillen bereits. Zur selben Zeit jagen Asirpa und ihre Leute einen Beluga, denn sie dank Ogata erlegen können. Beim Essen verbraucht die junge Ainu das letzte Miso von Sugimoto, was sie traurig stimmt. Für Kiroranke ist es jedoch Zeit, die nächsten Schritte zu erklären.

Die achte Folge der dritten Staffel von Golden Kamuy entführt uns in die Zeit des Umbruchs. Dabei nutzt die Geschichte seine Figur Hijikata sehr gut aus, denn als Mitglied der Shinsengumi war es seine Aufgabe, Meuchelmörder zu jagen und zu töten. Viel erklärt wird hier nicht, da es in Japan zum Allgemeinwissen gehört, wohingegen Fans von zum Beispiel Kenshin oder Peace Maker ihre helle Freude haben, denn Shinzous Sichtfeld verändert sich beim Anblick seines alten Feindes. Dadurch rennt er nicht durch ein kleines Fischerdorf, sondern durch die Straßen von Kyoto. Ein schickes Stilmittel, das einen passenden Effekt hat. Schließlich haben wir am Ende zwei alte Männer, die über die Richtigkeit ihres früheren Handelns sprechen. Da Shinzou sich in der Folge selbst das Leben nehmen möchte, wirkt er fast schon erleichtert, durch die Klinge von Hijikata sterben zu können. Auch als Zuschauender fühlt es sich so richtig an, denn der alte Krieger sieht im Sterben noch einmal seine geliebte Ainu-Frau, die bereits einige Jahre früher starb. Der Wechsel zu Asirpa fühlt sich hingegen etwas abrupt an. Wobei es einmal mehr wehtut, dass so ein schönes Tier wie ein Beluga Ogata vor die Flinte gerät. Dass sie beim Essen auf Sugimoto kommen, tut einem ebenfalls in der Seele weh, denn noch immer weiß unsere Heldin nicht, dass ihr Partner am Leben ist. Ansonsten wird es gegen Ende richtig spannend, denn die ersten Fetzen von Kirorankes Plan klingen sehr interessant.


The Irregular at Magic High School: Visitor Arc: Episode 8

Start: 04.10.2020Science-Fiction, Action • 8bit

Die amerikanischen Militärkräfte wurden von den Yotsuba unauffällig aus dem Verkehr gezogen. Unterdessen erhält Tatsuya von Pixie weitere Informationen über die Parasiten, die als Einzelwesen agieren, aber ein gemeinsames Bewusstsein besitzen. Mittels chinesischer Nekromantik gelingt es den Parasiten, sich Wirtskörper zu verschaffen, und sie suchen nach der fehlenden Pixie, was diese bemerkt. Gemeinsam mit Miyuki und Honoka bringt Tatsuya Pixie zum Aoyama Friedhof, um den Parasiten eine Falle zu stellen, und benachrichtigt Leo, Mikihiko und Erika. Colonel Balance erhält gleichzeitig einen unerwarteten Besuch: Ayako Kuroba, die im Namen von Maya Yotsuba einen Handel vorschlägt, den Balance annimmt. Section Three überwacht Tatsuya und setzt sich in Bewegung, um die Gruppe gefangen zu nehmen. Doch Honoka setzt die Agenten außer Gefecht, was vom Patriarchen Kudou und seiner Enkelin Kyouko Fujibayashi beobachtet wird. Am Friedhof stellen sich drei Parasiten Tatsuya und seinen Gefährten entgegen und verlangen die Herausgabe von Pixie, doch diese möchte ihre eigenständige Persönlichkeit nicht verlieren. Daraufhin greifen die Parasiten an. Zwei unterliegen Tatsuya und Miyuki, der dritte wendet sich Pixie zu. Da entsteht zwischen Honaka und Pixie eine Art Resonanz.

Für viele Erklärungen hinsichtlich der angewandten Magie fehlt es The Irregular at Magic High School: Visitor Arc an Zeit, denn in den Zwischenfall mit den Parasiten werden immer mehr Parteien aktiv verwickelt. Erika macht sich mit einer halben Armee auf den Weg, Section Three schickt seine Agenten aus und Patriarch Kudou beobachtet das Ganze höchst interessiert. Da seine Enkelin Kyouko zum Militär gehört, dürfte dieses mittlerweile ebenfalls involviert sein. Und dann wären da noch Leo und Mikihiko, außerdem sind Mayumi und Katsuto noch nicht in Erscheinung getreten. Hoffentlich reicht die Beute für alle … Bemerkenswert ist die Entwicklung von Honoka, die langsam über das Stadium des sinnlosen Herumstotterns hinauswächst und dabei zeigt, dass sie sich mit ihren magischen Fähigkeiten durchaus in der oberen Liga bewegt. Miyuki dagegen gerät gefühlsmäßig in ganz gefährliches Fahrwasser. Immer deutlicher wird, dass sie in Tatsuya mehr als einen Bruder sieht, was potenziellen Partnern keine Chance lässt, vom moralischen Standpunkt mal ganz abgesehen.


Moriarty the Patriot: Episode 7

Start: 11.10.2020 • Mystery, Historie • Production I.G

Die Jungfernfahrt des Dampfers Noahtic ist in vollem Gange. Zum anstehenden Festakt gehört die Premiere der ersten Ballettaufführung auf offener See. William James Moriarty erweist sich als freundlich und hilfsbereit und hilft Blitz Enders, seinen Mord angeblich zu vertuschen, indem sie die Leiche über Bord werfen. In Wirklichkeit stehen Colonel Moran und Fred bereit, die Leiche abzufangen, um den Mörder zu überführen. Im Laufe des Ballettstücks wird Enders, der glücklich ist, nicht überführt werden zu können, von Moriarty verunsichert und begibt sich auf den Weg zu den unteren Decks. Als plötzlich sein tot geglaubtes Opfer vor ihm davonläuft, trifft ihn der Schlag. In Wirklichkeit verbirgt sich unter der Maske der Verkleidungskünstler Fred. Unter der Bühne sieht Blitz Enders sein Mordopfer regungslos am Boden liegen. Um sicherzugehen, dass er nun wirklich nie wieder aufstehen wird, sticht er mehrmals mit einem Dolch auf den Mann ein. Moriartys Plan geht auf, denn in diesem Moment erhebt sich ein Teil der Bühne und der Mörder befindet sich zu Beginn des zweiten Aktes im Rampenlicht vor geschocktem Publikum. Mr. Enders ergreift die Flucht. An Deck klettert er am Schiffsmasten nach oben, doch der Scharfschütze Moran ist bereits da und erschießt den Mann. In einem späteren Gespräch weist Professor Moriarty Louis, Moran und Fred darauf hin, das es vielleicht jemanden gibt, den sie in Zukunft im Auge behalten müssen. Sherlock Holmes. Im Hafen hat dieser Moriarty zuvor angesprochen und wollte ihm einfach nur seine Schlussfolgerung zum Mordfall erzählen.

Das gelungene Ende eines Falles, der bei Moriarty the Patriot in zwei Folgen gespielt wurde. Moriartys Kunst, sich zu verstellen, kommt deutlich herüber. Zu Beginn möchte er Enders helfen, damit niemand ihn als Mörder überführen kann. Enders vertraut ihm. Doch wie Moriartys unschuldige Miene täuschen kann, ist bereits in der nächsten Szene sichtbar. Bei genauerer Betrachtung fällt mir auf, dass die Ballettaufführung auf dem Schiff etwas merkwürdig ist. Es sei denn, die Schiffstechnik ist zu dieser Zeit bereits so gut ausbalanciert, das durch den Wellengang und die damit verbundenen Schwankungen des Schiffs die Darsteller ihr Gleichgewicht auf der Spitze halten können. Die Überführung des Mörders gefällt mir sehr gut. Am Ende des ersten Aktes des Ballettstücks sieht es so aus, als würde die Tänzerin in den Armen ihres Geliebten sterben. Und der zweite Akt beginnt mit diesem grauenvoll blutigen Szenario durch Blitz Enders. Der Übergang passt. Immer wieder ist der Meisterdetektiv Sherlock Holmes im Bild und der Anschein, das er mit Ermittlungen beginnt, ist da. Dass er am Ende im Hafen Moriarty ganz locker anspricht und ihm einfach nur was erzählen möchte, ist klasse. Ganz ruhig stellt sich der Detektiv mit dem Totenkopfring am Finger vor und erzählt dem Professor seine Theorie, was den Mord betrifft. Es ist selbst für Nichtkenner der Sherlock-Holmes-Romane klar, dass die beiden sich noch öfter treffen werden. Moriarty Misstrauen ist gerechtfertigt und Vorsicht ist geboten.


Our Last Crusade or the Rise of a New World: Episode 8

Start: 07.10.2020Fantasy, Action, Romanze • Silver Link

Risya bietet Salinger eine Abmachung an. Da ihm in seiner luxuriösen Zelle ohnehin langweilig ist und er auch noch mit der Königin von Nebulis eine Rechnung offen hat, geht er darauf ein und befreit sich. Sein Ziel: Sich sämtliche Astralkräfte, vorzugsweise die der Königsfamilie, einzuverleiben. Da er auch als einer der größten Verbrecher gilt (schließlich trägt er die Bezeichnung Dämon nicht grundlos), ist Alice sofort alarmiert, als sie von seiner Flucht hört. Sie will sich ihm entgegenstellen. Währenddessen erkennen Mismis, Nene und Jhin, dass sie nur als Lockvögel benutzt wurden, und müssen nun auf sich gestellt aus dem Gefängnis fliehen. Auch Iska kann sich befreien. Gerade rechtzeitig, denn er ist es, der Rin vor dem sicheren Tod im Kampf gegen Salinger rettet.

Salinger ist gefährlich, so viel steht schon mal fest. Mühelos bricht er aus seiner Zelle aus und versetzt die ganze Stadt in Aufruhr. Als Charakter ist er aber eher langweilig. Er ist halt dieser typische größenwahnsinnige Psycho. Damit kann mich Our Last Crusade or the Rise of a New World nicht locken. Mismis tut endlich mal was Vernünftiges. Ihr Versuch, die Wachen abzulenken, damit Nene und Jhin fliehen können, mag nicht ganz zu Ende gedacht sein, aber der Gedanke zählt. Währenddessen hat Alice eine gute Möglichkeit gefunden, Iska zu befreien, ohne dass Rin sie davon abhalten kann. Sie platziert den Schlüssel zu den Handschellen (was ist aus der langen Kette geworden?) in dem Taschentuch, das sie ihm zurückgibt. Ob sie ihn einfach laufen lässt oder ob sie auf seine Hilfe bei der Jagd nach Salinger hofft, bleibt hierbei aber offen. Es zeigt aber schon ein gewisses Vertrauen, dass Alice zu Iska entwickelt hat.


Tonikawa: Over the Moon for You: Episode 8

Start: 02.10.2020Komödie, Romanze • Seven Arcs

Kurz bevor sie in Nara ankommen, fragt Tsukasa ihren Ehemann noch etwas über seine Eltern aus und weshalb diese in Nara leben. Das einzige, was dadurch klar wird, ist, dass sie etwas seltsam sind. Selbst als sie am Elternhaus ankommen, wird dieser Eindruck nicht gemildert, denn Nasas Mutter beobachten sie durch einen Spalt in der Tür und verschluckt fast ihre Zunge, als ihr Sohn und Tsukasa das Haus betreten. Auch sein Vater zeigt sich nur als absolutes Nervenbündel und erst, als sie ihren Sohn ins Bad schicken und einen Moment mit Tsukasa allein sind, werden Nasas Eltern ruhiger. Nach einer Nacht, die Nasa etwas den Schlaf kostet, besuchen Nasa und Tsukasa Naras Sehenswürdigkeiten und genießen die gemeinsame Zeit. Bei der Abreise bedanken sich Nasas Eltern noch einmal bei Tsukasa und das junge Ehepaar begibt sich mit dem Bus auf den Weg nach Hause. Allerdings gibt es ein kleines Problem mit ihrer Wohnung bei ihrer Ankunft.

In gewohnter Manier ist Tonikawa: Over the Moon for You wieder etwas schräg, aber herzlich. Man hat schon durch die Telefonate und Nasas Beschreibungen ahnen können, wie schräg seine Eltern sind, aber wie man sieht, hat er nicht übertrieben. In ihrem Gespräch mit Tsukasa wird auch schnell klar, weshalb sie so nervös in ihrer Gegenwart sind. Für sie ist sie nicht nur einfach ihre Schwiegertochter, sie ist diejenige, die ihrem einzigen Sohn das Leben gerettet hat. Die beiden wissen, dass sie nicht ganz normal sind, weshalb sie umso stolzer auf ihren Sohn sind. Bei ihrem Kulturbesuch in Nara geht es zwar auf der einen Seite um schöne Paarmomente, aber es kommt mir so vor, als würde in dieser Folge immer wieder darauf angespielt werden, dass Tsukasa die Stadt in der Vergangenheit gesehen hat. Zwar wird jeder dieser Moment schnell mit einem Witz überspielt oder ignoriert, aber heißt das etwa, dass Tsukasa noch mehr Geheimnisse hat? Wir wissen ja noch immer relativ wenig über sie als Person. Perfekt ist dann die Endsequenz, die im Laufe der Folge fast schon angekündigt wird, als die beiden schließlich zur abgebrannten Wohnung kommen. Was kommt wohl als nächstes auf die beiden zu?


Wandering Witch: The Journey of Elaina: Episode 8

Start: 02.10.2020Fantasy, Abenteuer • Challenge to Challenge

Elaina kommt in eine Stadt, in der Puppen überall sind. Jeder scheint dem Hobby des Puppensammelns nachzugehen. Die Stadt ist aber auch voll grausiger Gerüchte: einem unbekannten Verbrecher, dem Ripper, sollen schon mehr als hundert Frauen zum Opfer gefallen sein. Vor Ort ermittelt Sheila, eine von der Hexerei-Vereinigung entsandte Hexe, doch bisher verlaufen alle Spuren im Sande. Elaina wundert sich, nimmt sich ein Hotelzimmer und wacht am nächsten Morgen mit einer Kurzhaarfrisur auf. Nicht auf das Leben, auf die Haare unzähliger Frauen hat es der Ripper abgesehen! Wohl, um sie für Puppenperücken zu verwenden. Bei einer geheimen Puppenauktion können Sheila und Elaina die Schuldige fassen, die ordentlich einen an der Waffel hat.

Wandering Witch: The Journey of Elaina bietet in der achten Runde eine Folge der eher durchgeknallten Art. Porzellanpuppen mit lieblichem Gesicht und starren Blick können schon ganz schön gruselig aussehen. Puppen-Nerds ebenso. Leider ist es recht irreführend, in der Übersetzung den Täter den Ripper zu nennen. Im Japanischen muss da wohl ein Missverständnis über das Wort “Schneiden” sein, um Elainas Irrtum (und den des Zuschauers) plausibel zu machen. Vielleicht ist das unübersetzbar, aber jemanden, der nichts weiter tut, als schlafenden Frauen die Haare zu stutzen, mit Jack the Ripper in Verbindung zu bringen, ist dann doch mit Kanonen auf Spatzen geschossen. Ansonsten ist das eine Episode mit einer hübsch verrückten Antagonistin und wieder einem kleinen Gastauftritt für Saya. Und diesmal ohne moralische Botschaft.

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Aki
Aki
Redakteur
1. Dezember 2020 11:19

SHERLOCK! Ich war ja mehr als gespannt, wie sie ihn in dieser Serie darstellen werden. Bin daher auch sehr angetan, denn er scheint kein einfacher Gentelman zu sein, was ja Doyle sich ja auch nicht so erdacht hat. Als Gegenspieler zu Moriarty passt er und ich muss gestehen, dass ich, wie immer, mich mehr auf Sherlock freue, als auf Moriarty. Ich störe mich zwar nicht daran, dass der Prof. hier so jung ist aber er wirkt schon sehr perfekt. Vor allem sieht er für mich zu sehr nach Makishima aus Psycho-Pass aus. Gut liegt daran, dass die Mangavorlage von der Dame ist, die auch die PP-Manga Umsetzung zeichnete.

Der Fall verlief recht vorhersehbar, jedoch gefiel mir auch, wie Sherlock am Ende seine Theorie verkündet. Ich hoffe ja sehr, dass er schon einen Verdacht hat und deswegen Moriarty anspricht und nicht nur weil, es so der Dramatik dient. Auf den nächsten Fall freue ich mich sehr, denn es ist ein Originalfall von Doyle und Watson bekommt seinen großen Auftritt. Auf seine Darstellung bin ich auch gespannt, immerhin schon kein kleiner dicker Mann!!! Da im Ending auch schon die Reichenbachfälle gezeigt werden, bin ich mal gespannt, ob die Story wirklich soweit geht und welche andere Treffen es zwischen den beiden Genies geben wird.