Jen intensiviert den Kontakt zu Josh (Josh Segarra, Arrow), den sie auf der Hochzeit kennengelernt hat. Doch nach einigen Treffen meldet er sich nicht mehr.
Blonskys Inhibitor hat eine Fehlfunktion. Deshalb begleitet Jen ihn auf ein Retreat. Der Defekt ist schnell behoben, doch ihr beschädigtes Auto hindert Jen an einer Abreise, weshalb sie weiterhin bleibt. Auf dem Retreat lernt sie weitere außergewöhnliche Persönlichkeiten kennen, trifft aber auch wieder auf Wrecker, der Teil der Bande ist, die dabei scheiterte, She-Hulk zu überfallen. Dennoch lässt sich Jen trotz anfänglicher Wut auf den Retreat ein und es gelingt ihr, Jen und She-Hulk in Einklang zu kriegen. Gleichzeitig hilft ihr der Aufenthalt dabei, den Flop mit Josh zu vergessen.
In einer Rückblende ist zu sehen, wie Josh sich neben der schlafenden Jen aus dem Bett schleicht. Dabei kopiert er die Daten ihres Smartphones und stiehlt unbemerkt einen Teil ihres Blutes. Wie sich herausstellt, schickt er die Daten an einen Kontakt namens “Hulkking”.
Irgendwas muss ja dann aber doch mit Saracen sein, sonst wäre seine Stimme in einer der letzten Szenen nicht so unnatürlich ins Tiefe abgerutscht o_ô
Jedenfalls: Ich kenne den Blonsky aus den früheren Filmen nicht und weiß auch nicht, ob und wie sie seine Figur evt. massakriert haben, aber mir gefällt dieser Eso-Blonsky total gut. Und jetzt hat er auch noch ne Stuhlkreisgruppe am Start; Steilvorlage für pure Comedy.
Die Sache ist: Blonksy ist nur in einem einzigen Film aufgetreten (Der Unglaubliche Hulk), das ist immerhin 13 Jahre her und selbst eingefleischte Marvel-Fans werden nicht mehr allzu viel von ihm in Erinnerung haben. Insofern hat man nicht wirklich etwas verpasst, das ist keiner jener erinnerungswürdigen Bilderbuch-Schurken. Insofern ist She-Hulk für die Figur ein guter Wiedereinstieg.