Nachdem der März wettertechnisch schon ordentlich vorgelegt hat, könnte es durchaus sein, dass sich der April berufen fühlt, komplett durchzudrehen. Für den Fall der Fälle also vielleicht einen kleinen Buchvorrat anlegen, um bei Schnee, Wind, Regen und/oder Fröschen eine Möglichkeit zur Entspannung zu haben. Im Angebot wäre da die ein oder andere Fantasy-Reihe, die ihren Abschluss in einem großen Finale findet; wer dagegen etwas neues will, ist vielleicht an einer schlagkräftigen Truppe aus royalen Sprößlingen interessiert, die Kleid und Krone aufgegeben haben. Andernorts wird die Menschheit einmal mehr von Aliens gepiesackt, was Wissenschaftler zu Genexperimenten treibt. Immer eine fabelhafte Idee. Wer sich trotzdem Sorgen um das Wetter macht, könnte bei eibem zukunftsvorhersagenden Radiosender einschalten; nur aufpassen, wenn es auf einmal um Mord und Totschlag geht. Fühlt man sich zu Ermittlerei genötigt. Die Liste kann sich dagegen vollkommen freiwillig angeschaut werden.