Die X-Men Filme im Ranking

Platz 7: Wolverine – Weg des Kriegers (2013)

Die Japan-Episode ist ein wichtiger Eckpfeiler der Figur Wolverine, welche viel Input aus der Mini-Comicreihe von 1982 mitbringt. Das neue Setting ist zugleich der Schlüssel für schicke Kulissen, die innerhalb der gesamten Reihe hervorstechen. Mit James Mangold wurde ein Regisseur verpflichtet, der ein Händchen für Charakterfilme hat. Die große Herausforderung des Films lag darin, einerseits einen Film zu drehen, der die vielen jungen Fans der Figur abholt, gleichermaßen aber die Härte und Gewalt transportiert, welche nun einmal in der Natur Wolverines liegen. Konsequenterweise wurden vorwiegend japanische Schauspieler engagiert, was in Hollywood eher eine Seltenheit darstellt. Aus der gesamten Reihe konnte Weg des Kriegers jedoch nur den geringsten Gewinn generieren vielleicht war das japanische Setting einfach nicht jedermanns Ding.

Pro Contra
  • Ein weiteres Mal wird ein Charakterprofil innerhalb eines Solofilms vertieft
  • Background aus den Comics
  • Ninjas, Yakuza, Samurai-Roboter: Die Möglichkeiten des Settings werden voll ausgeschöpft
  • Ruhige Momente in einem Superheldenfilm
  • Unspektakuläres Gegnerfeld mit sinnloser Agenda
  • Die weiblichen Rollen fallen austauschbar und belanglos aus
  • Die erste Hälfte des Films hinterlässt einen bleibenderen Eindruck

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