Big Daddy und Little Sister – Elternschaft in BioShock

13 Jahre ist es her, seit Ken Levine sein BioShock-Universum ins Leben rief und die geneigten Spieler das erste Mal in die Unterwasserstadt Rapture abtauchen konnten – dieses gescheiterte Utopia des wahnsinnig idealistischen Andrew Ryan. Denkt man an BioShock, dann sehen einige einen Leuchtturm, andere haben die Höflichkeitsfloskel „Wärst du so freundlich …?“ im Ohr und wieder andere verspüren ein allumfassendes Gefühl von Klaustrophobie in einer grünstichigen Unterwasserhölle. Viele denken aber in erster Linie an das ikonische Gespann Big Daddy und Little Sister, denn sie sind das Markenzeichen des gesamten BioShock-Franchise. Selbst der dritte Teil BioShock Infinite, welcher zu einer ganz anderen Zeit hoch über den Wolken spielt, lässt es sich nicht nehmen, eine paradoxe Brücke zurück zu diesen beiden tragischen Gestalten tief unten im Meer zu schlagen – denn ohne sie geht es eben nicht. In diesem Feature nehmen wir das Patchwork-Duo in liebender Erinnerung noch einmal genauer unter die Lupe und werden sehen, dass dieses Daddy-Tochter-Ding in BioShock noch viel mehr aussagt als zunächst angenommen.

Ein postfeministisches Klischee

Der Big Daddy und seine Little Sister sind Ausdruck eines Tropes, welches in den letzten Jahren vermehrt in den Trends aufgetaucht ist: Der Badass und das Kind. Genauer gesagt: Die Badass-Vaterfigur, die ein Kind beschützen muss (meistens eine Tochter), sehr häufig vor dem Hintergrund einer dystopischen Welt. Filmisch wurde dieses Klischee u. a. umgesetzt in Minority Report (2002), Signs (2002), Krieg der Welten (2005) und Logan (2017). Aber auch in der Game-Branche erhalten Narrative, in denen die Vaterschaft ein vitales Element darstellt und auf erhebliche Weise die Identität der Spielfigur ausmacht, immer häufiger Einzug: Silent Hill (1999), BioShock 2 (2010), Dishonored (2012), The Walking Dead: Season One (2012), BioShock Infinite (2013), The Last of Us (2013), The Witcher 3: Wild Hunt (2015) und The Walking Dead: Season Three (2016). Dieser Ansatz wurde sowohl gelobt als auch kritisiert als „dadification of video games“ (aus Mattie Brice‘ The Dadification of Video Games is Real). Der neue Archetyp des männlichen Helden ist also derjenige des hingebungsvollen, gewaltbereiten Single-Vaters. Feministin und Autorin Hannah Hamad untersucht die wachsende Omnipräsenz dieser väterlichen Protagonisten in der Popkultur und hält fest, dass sich dadurch die Vaterschaft als eine essentielle Komponente für ideale Männlichkeit festige und auf diese Weise zu einem dominanten Kultur-Trope im Postfeminismus werde. Der Postfeminismus ist nach Soziologin Angela McRobbie eine Art von „Anti-Feminismus“, der die Errungenschaften der 70er/80er-Feministen untergrabe. Und das Dadification-Trope in der Popkultur helfe dabei. Denn hier wird der reumütige, beschützende Vater als das hohe Ideal dargestellt, während die Tochter entweder zur Jungfrau in Nöten oder zu einem Objekt verkommt (bzw. zu einem Gameplay-Tool) und die Mutter rein gar nichts zu melden hat. Wir werden gleich sehen, dass das in der BioShock-Serie nahezu perfekt umgesetzt wurde.

Ein Big Daddy beruhigt seine Little Sister

Der Vater: Ein Badass

Der typische Vater ist in besagten Dadification-Fällen also ein gewaltbereiter Badass, der sein schutzbedürftiges weibliches Gegenstück behüten muss. Es handelt sich bei jenem Badass häufig um einen „gebrochenen Mann“, der in seinem bisherigen Leben versagt hat und nun nach Erlösung sucht, indem er in der Rolle des Retters und Beschützers seiner neu gewonnene Tochterfigur vor einer feindlich gesinnten, oft dystopischen Welt bewahrt. Die Väter geben sich selbstlos und opferwillig, allerdings in erster Linie nur deshalb, um das eigene Selbst zu retten. All diesen Männern fehlt es an Selbstkontrolle, entweder durch Brainwashing, Konditionierung, Erinnerungsverlust, Alkoholismus, Jähzorn, Spielsucht etc., und die Buße kann nur getan werden, indem sie eine Vaterschaft übernehmen.

Das trifft auf den Big Daddy aus BioShock nur bedingt zu. An dieser Stelle müssen wir uns fragen: Wie sind die Big Daddys entstanden? Big Daddys waren ihrerzeit gesellschaftliche Querschläger und Kriminelle, denen sich Raptures Führer Andrew Ryan effizient entledigen wollte. Er bot ihnen statt Gefängnis und/oder Tod die Teilnahme am Protektoren-Programm an mit dem Ziel, ein Big Daddy zu werden – was im Grunde dasselbe ist wie Gefängnis und Tod in einem. Denn die Umwandlung zum Big Daddy ist eine Einbahnstraße; man verliert seine Stimme und einen Großteil des bewussten Denkens und der eigene Körper wird derart in den Anzug integriert, dass man ihn nicht mehr ablegen kann. Heißt also, dass das Dasein als Big Daddy selbst eine Buße ist, nicht aber die gelebte Vaterschaft. Denn es ist wahrscheinlich, dass sich die Männer dieser nicht wirklich bewusst sind.

Ein Big Daddy verteidigt seine Little Sister. Im Kampf verfrachtet der Hüne seine Schutzbefohlene auf den Rücken

Der langwierige Prozess der Konditionierung

Der Big Daddy und seine Little Sister sind Teil des so genannten „3-Säulen-Ökosystems“ in Rapture: Drohne/Protektor/Sammler. Die Little Sister ist die Drohne, die das ADAM aus Leichen extrahiert und hortet (ADAM ist eine Droge und für Rapture vor allem wirtschaftlich eine wichtige Säule). Der Big Daddy beschützt sie dafür, während die Splicer (sprich: ADAM-Junkies) als Sammler versuchen, die Sister zu töten und das ADAM zu stehlen. Die Konditionierung des Big Daddys auf die Little Sister gestaltete sich in den anfänglichen Testphasen als ungemein schwierig. Der Big Daddy verteidigte das Mädchen zwar, war aber nur auf Kampf programmiert. War keine Bedrohung zugegen, lief der Big Daddy nur dumm herum und sah in seiner Little Sister nicht mehr als eine Zimmerpflanze. Als Folge daraus versuchte man, die Big Daddys psychologisch auf eine spezifische Little Sister zu prägen; diese Daddys gehörten zur Alpha-Serie und waren Prototypen, die noch über ein intaktes Bewusstsein verfügten, schwer zu kontrollieren waren und oft einfach ausrissen. Um das zu verhindern, pflanzten die Wissenschaftler den Big Daddys etwas ein, das reagieren und zum Tode führen würde, sobald sie sich zu weit von ihrer Little Sister entfernten. Auf diese Weise wurden sie zu unzertrennlichen Paaren, verbunden durch „tödliche Liebe“.

Eine Gruppe von Little Sisters während des Frontalunterrichts
Ein Big Daddy der Alpha-Serie. Mental instabil hat er sich nach dem Tod seiner Little Sister einen Gefängnisinsassen als Ersatz herangeschafft

Die Alpha-Serie war auf Dauer aber nicht praktikabel, da die intensive Paarbindung zu viele Nachteile barg. Starb eine Little Sister, so fiel der dazugehörige Big Daddy ins Koma oder in Raserei. Manche zogen sich zu zurück, um zu weinen, oder entwickelten gar selbstmörderische Tendenzen. Später wurde die Paarbindung durch eine auf ADAM basierende Kondition allgemeiner gehalten. Dieserart wurden Big Daddys und Little Sister aneinander gebunden, ohne dass es ein besonderes Individuum sein musste. Starb also ein Teil des Paares, konnte jener Teil ohne schlimme Konsequenzen ersetzt werden. Der finale Schlüssel zum Erfolg war das beidseitige Erkennen der symbiotischen Beziehung: Der Big Daddy würde nur leben können, wenn die Little Sister ihn mit Adam versorgte, und sie nur, wenn er sie beschützte. Dieses Band wurde verstärkt durch die Zugabe von Pheromonen, die die Attraktivität füreinander steigerten. Nach gelungener Konditionierung wurden die Paare in die Gesellschaft eingeführt. Diese reagierte mit Ekel und Angst, ausgelöst durch die einschüchternde Größe und die aggressive Konditionierung des Big Daddys und der morbiden Erscheinung der Little Sisters. Andrew Ryan versuchte mit seinen typischen Propaganda-Durchsagen, die Ablehnung seitens der Bevölkerung abzuschwächen.

Die erste gelungene Paarbindung nach der Alpha-Serie

Von der für das Dadification-Trope typischen „Erlösung durch Vaterschaft“ kann beim Big Daddy allerdings keine Rede sein, da die Männer während ihres Umwandlungsprozesses auf geistlose Diener reduziert wurden. Sie kennen nur noch einen Lebensinhalt: Ihre Little Sister zu beschützen. Eine Seele aber, die Läuterung erfahren könnte, gibt es nicht mehr. Damit ist der Daddy im Grunde nicht mehr als ein armes Würstchen – genauso verstoßen wie seine Little Sister, die ebenfalls durch Konditionierung ihr Selbst vergessen hat. Raptures Führer behandeln die Little Sisters und ihre Big Daddys wie austauschbare Objekte, die mehr den Stellenwert einer natürlichen Ressource statt autonomer Subjekte mit Rechten in einem kapitalistischen System haben. Von anderen verabscheut in einer Welt, die zugrunde geht, haben die Sister und ihr Daddy nur einander. Dieser Tragik war sich auch Komponist Garry Schyman bewusst und stellte die Paarbindung in einem elegischen Stück für Streichorchester namens „Pairbond“ dar.

Das böse Wort „Mutter“

Die Little Sister wurde durch pawlow’sche Methoden darauf getrimmt, jegliche Form von positivem Gefühl für eine Mutterfigur abzulehnen und alle Zuneigung auf den Archetypen des Big Daddys zu projizieren. Die Nennung des Wortes „Mammi“ war ein Tabu. Diese Ablehnung von Mutterschaft ist typisch für die Dadification und weder die oben genannten Game- noch Filmbeispiele sind gut zu Mutterfiguren. Die Mütter glänzen entweder durch Abwesenheit (weil tot) oder durch Unfähigkeit oder Bosheit. Im Game The Bending of Isaac ist der Spieler sogar vor seiner mörderischen Mutter auf der Flucht, um sie dann, grotesk entstellt, im Finale zu töten. Diese Art von „Daddy hui, Mutti pfui“ ist in der BioShock-Serie durchweg anzutreffen.

Konditionierungstraining für die Little Sister. Geht sie zur Mutterfigur, erwarten sie Stromschläge. Wendet sie sich dem Big Daddy zu, gibt es Süßes

In BioShock ist es die Biologin und Nazi-Kollaborateurin Brigid Tennebaum, die das Verfahren entdeckt, aus kleinen Mädchen zombiehafte Little Sisters zu machen, und dies auch ohne Reue tut. Als sich späterhin ihr Gewissen meldet, fleht sie den Protagonisten Jack an, die Little Sisters zu retten. Sie bekommt den Spitznamen „Mutter Gans“, die ihre Kleinen beschützen will, kann als Mutter alleine aber nichts ausrichten. Jacks eigene Mutter wiederum war eine Prostituierte, die, als sie mit Jack schwanger war, das befruchtete Ei verkauft hat und daraufhin von Jacks Vater Andrew Ryan ermordet wurde. Insgesamt ist ihre Geschichte in BioShock aber nur eine kleine Fußnote. In BioShock 2 versagt Grace Holloway darin, auf die ihr anvertraute Eleanor Lamb aufzupassen. Eleanor wird entführt und zur Little Sister gemacht, gebunden an einen Big Daddy der Alpha-Serie: Delta. Eleanors leibliche Mutter Sofia Lamb holt sich ihr Kind zurück, indem sie Delta dazu zwingt, Selbstmord zu begehen. Doch nicht aus Mutterliebe. Sofia Lamb ist ein Monster, vollkommen darauf fixiert, ihre kollektivistischen Ideale in Rapture zu verbreiten. Dazu manipuliert sie die Bewohner, gibt sich als Heilsbringerin aus und missbraucht ihre eigene Tochter als Tool, um ihre Ziele zu erreichen. Ihr größtes Verbrechen als Mutter aber ist, die Heiligkeit der Familie zu zerstören, indem sie einen Vater tötet, um die Tochter für sich selbst zu behalten. Zehn Jahre später will Eleanor aus dieser Gefangenschaft ausbrechen. Sie holt ihren Big Daddy ins Leben zurück und leitet ihn an, sie zu befreien. Delta ist in Eleanors Augen der Einzige, der sie liebt und ihr niemals schaden würde (auch wenn das durch gewaltsame Bindung an sie geschah). Er ist klar der Good Guy und auch nur seine Aktionen entscheiden, wie sich Eleanor entwickelt und was sie am Ende für eine Person sein wird (ähnlich wie bei The Witcher 3). Er ist es, den Eleanor am Ende des Games liebend in Erinnerung behält. Die Mutter hat da nichts zu melden.

Sofia Lamb als Paradebeispiel der „monströsen Mutter“. Hier versucht sie ihr Kind Eleanor zu ersticken (BioShock 2)

In BioShock Infinite ist das ganze Vaterschafts-Ding noch ein Stücken komplizierter und benötigt vermutlich einen eigenen Artikel. Kurz zusammen gefasst: Protagonist Booker DeWitt passt von allen BioShock-Figuren am besten in die stereotypische Rolle des gescheiterten Vaters. Er hat sein eigenes Kind verkauft, um Spielschulden zu begleichen, und versucht das wieder geradezubiegen, indem er auf die ihm anvertraute Elizabeth aufpasst. Er wäscht sich selbst in seiner Rolle als Vater rein, indem er Elizabeth rettet und beschützt – Erlösung und Transformation durch Vaterschaft. Und auch in BioShock Infinite ist es um die Mutterfiguren nicht sonderlich gut bestellt: Die leibliche Mutter von Elizabeth ist im Kinderbett verstorben und ihre Stiefmutter Lady Comstock verstößt sie und versucht sie späterhin in Form einer rachsüchtigen Geister-Furie sogar zu töten. Mutterschaft ist in BioShock nie gutartig, sondern immer in gewisser Weise furchteinflößend oder gar monströs – oder halt nicht vorhanden.

Farewell, lieber Daddy

Auch die Väter sind keine Heiligen. Tatsächlich sind sie verantwortlich für den Großteil der vorzufindenden Gewalt und des Horrors. Das schreckt die Töchter jedoch nicht ab. Manche tolerieren die Gewalt der Vaterfigur als notwendiges Übel für das eigene Vorankommen und beschränken sich darauf, rein unterstützende Aufgaben zu übernehmen (siehe Elizabeth). Andere Töchter übernehmen die Methoden des Vaters und können als Gameplay-Tool an die eigene Seite gerufen werden, damit sie für den Spieler kämpfen (Eleanor). Wiederum andere bleiben ganz in ihrer Unschuld gefangen, idealisieren die Taten ihres Daddys und sehen quasi nur die Vater-Tochter-Quality-Time – und hier sind wir wieder bei den Little Sisters. Für sie ist ihr Big Daddy ein Ritter in goldener Rüstung. Sie nennen ihn liebevoll „Mr. Bubbles“ oder „Mr. B“ und singen Lieder über ihn nach der „Bruder Jakob“-Melodie.

Die Little Sisters nehmen die Welt anders wahr als wir. In ihren Augen ist Rapture ein wunderschöner, samtbehangener Ort und der Big Daddy kein grunzender Koloss sondern ein ehrenhafter Ritter in goldener Rüstung

Stirbt ihr Big Daddy, so bleibt die Little Sister weinend bei ihm stehen und hört nicht auf zu klagen, bis die Splicer sie erwischen. Allerdings ist gerade der Tod der Big Daddys das höchste Ziel im Game, denn anders kommen die Spieler nicht an das ADAM heran und ADAM ist essentiell für das eigene Vorankommen. Generell geht es für die Vaterfiguren in BioShock nicht gut aus, denn letztendlich sterben sie alle: Andrew Ryan, Atlas, Delta, Songbird, Booker DeWitt (gleich zwei Mal) und wie gesagt die Big Daddys. Damit steht BioShock nicht alleine da. Auch bei vielen anderen Dadification-Titeln müssen die Väter letzten Endes Abschied nehmen: LoganThe Last of Us 2The Walking Dead: Season One – den Vätern geht’s an den Kragen. Man könnte sagen, dass dem Vater-Komplex der Töchter mit der Worst Case-Lösung (nämlich dem Tod) beigekommen wird, wunderbar dargestellt vor allem in der BioShock DLC Seebestattung Episode 1, die mit Elizabeths von Rache zerfressenem Gesicht endet – beschmiert mit dem Blut ihres Vaters. Siegmund Freud würde sich freuen.

Eine Little Sister beklagt den Tod ihres Big Daddys

Schlusswort

Als ob BioShock als Gesamtpaket nicht eh schon genug zu bieten hätte, über das man nachdenken könnte, zeigt die Serie auch in Sachen Postfeminismus und Freud’scher Psychoanalyse einige spannende und zugleich verstörende Aspekte. Wir spielen zum Großteil männliche Protagonisten, die entweder Vater oder Sohn sind und deren Ziel es ist, ihren väterlichen Rivalen auszuschalten. Gleichzeitig beschützen sie von ihnen abhängige Ersatztöchter und bekämpfen das mütterliche Böse. Mutterschaft ist in BioShock stets furchteinflößend, bösartig, unfähig oder einfach nicht vorhanden, und kommt damit in jedem Fall schlechter weg als die „phallozentrische Väterlichkeit, präsentiert durch den wohlwollenden und beschützenden Vater“ (lose übersetzt aus Barbara Creeds Buch The Monstrous-Feminine) – auch wenn die Väter über kurz oder lang alle wegsterben. Familienmäßig liegt in BioShock also echt etwas im Argen. Eigentlich wollte ich in diesem Feature nur einen Abgesang auf den Big Daddy und seine Little Sister halten. Umso erstaunter war ich, wie stark dieses Vater-Tochter-Ding in der gesamten Serie und darüber hinaus in der gesamtaktuellen Popkultur vertreten ist und was das für Interpretationen zulässt.

© 2K Games

Totman Gehend

Totman ist Musiker, zockt in der Freizeit bevorzugt Indie-Games, Taktik-Shooter oder ganz was anderes und sammelt schöne Bücher. Größtes Laster: Red Bull. Lieblingsplatz im Netz: der 24/7 Music-Stream von Cryo Chamber auf YouTube.

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