Geek Loot (Dezember 2020)
Das Leben des Geeks besteht aus vielen kleinen Dingen, die es ungemein verschönern. In dieser Reihe präsentieren wir euch regelmäßig unsere Ausbeute und zeigen euch, welche Schätze und Errungenschaften ihren Weg in unseren Besitz gefunden haben.
Es wurde langsam Zeit nach Fire Force-Anhängern zu schauen und siehe da: Es gibt sogar niedliche von Joker und Benimaru, meinen zwei Lieblingsfiguren aus der Reihe. Schnell bestellt und sogar sehr schnell geliefert, gefallen mir beide sehr gut. Doch es gibt diesen Monat noch mehr, um meine schicke Fadenwand weiter zu dekorieren. Beim zweiten Band von Spy x Family liegt diesmal ein Anhänger mit Anya bei und da ich die Familie zusammen haben möchte, wurde auch da die Edition mit diesem gekauft. Ein richtiges Überraschungspaket gab es diesmal auch in Form des 25. Bandes von My Hero Academia. Eine Postkarte mit Weihnachtsmotiv in Metalloptik und zwei Fan-Armbänder lagen bei. Die Karte finde ich jetzt nicht so toll, denn das Motiv ist wegen den Spiegelungen schlecht zu erkennen, je nach Lichteinfall. Da wäre mir ein weiterer Baumschmuck lieber gewesen. Mein armer Deku muss so ganz alleine am Baum hängen und hätte echt gerne heldenhafte Gesellschaft. Noch mehr Mangas zogen auch ein. Mit dem zwölften Band von Miracles of Love steht die Reihe nun auch komplett im Regal. Bei dem zweiten von Chainsaw Man weiß ich immer noch nicht, ob ich die Reihe jetzt mag oder doch eher langweilig finde. Vielleicht warte ich jetzt doch erst einmal auf die Anime-Adaption, bis ich weiter kaufe … Ansonsten gab es noch Nachschub für Barakamon, Mushishi und Mein Schulgeist Hanako.
Wenn auch nicht wie immer schafften es meine Freunde und ich an Weihnachten wieder unser Buch-Wichteln stattfinden zu lassen. Diesmal über Bilderaustausch in WhatsApp und mit späterem Vorbeibringen am Arbeitsplatz. Ich erwischte dabei Die Jagd am Nil, was sich nach meinem aktuellen Stand (Hälfte vom Buch) als grauenvolle Lektüre herausstellt. Na ja, vielleicht wird es noch besser, aber ich habe keine großen Hoffnungen. Hoffentlich wird mir Das Mädchen eine schönere Lesezeit bringen. Immerhin ist ein Baseball schon einmal auf dem Cover und bei Stephen King stehen die Quoten auch etwas besser, keine Niete erwischt zu haben. Und wenn doch, dann kann ich es immerhin von meiner Liste abhaken. Ansonsten durften zwei neue Filme einziehen: 42: Die wahre Geschichte einer Sportlegende ist mein persönlicher Lieblings-Baseballfilm, wobei er in erster Linie eher die Geschichte eines Mannes ist, der sich gegen Rassismus stellt. Und mit Stand By Me – Das Geheimnis eines Sommers wächst meine Stephen-King-Filmsammlung um einen Klassiker an. Das Bild der Blu-ray ist richtig hoch skalert, so dass ich echt nicht meckern kann.
Und natürlich gab es Weihnachtsgeschenke. Da meine gesamte Familie wusste, dass ich 2020 nach Japan wollte, damit ein Traum von mir in Erfüllung gehen sollte und der wegen Corona erst einmal verschoben werden musste, hat sie mir eine ganz große Überraschung bereitet: ein zweites Schwert. Kein gewöhnliches, denn es ist ein Nachbau von Ichigo Kurosakis (Bleach) Zangetsu Bankai-Form mit echter schwarzer Metallklinge (ungeschliffen), fast 140 cm lang und einer Holzscheide. Was mich total begeistert, dass die Klinge wirklich komplett gerade ist, wenn man dem Schwertrücken langschaut. Etwas, dass mein anderes Schwert leider nicht nachweisen kann. Zum Glück ist die Klinge auch aus einem rostfreiem Metall, so dass mir immerhin bei der Länge das Einölen erspart bleibt. Farblich macht es sich prima neben meinem anderen Schwert Tsurumaru und ich war echt sprachlos, als ich das Paket in die Hand gedrückt bekommen habe. Damit habe ich nämlich nicht gerechnet. Vor allem, dass mein Dad (er hat das Schwert ausgesucht) noch wusste, dass ich die Reihe einmal gelesen habe.
Von vielen lieben Menschen gab es auch noch die eine oder andere kleine Gabe. Neben einem weichen Handwärmer (für Kaltpfoten wie mich genau richtig) bekam ich auch eine supersüße Postkarte mit Fuchsmotiv, die mir im Sommer helfen soll, einen kühlen Kopf zu bewahren. Mal sehen, ob es hilft! Die liebe Grit Richter des artskript Phantastik Verlags hat auf ihrem Instagram-Account diese wunderschönen Weihnachtskarten vorgestellt. Als ich ihr in einem Kommentar mitteilte, dass ich mich echt verliebt habe, hat sie mir auch eine geschenkt. Vielen Dank noch einmal auf diesen Wege dafür, liebe Grit! Als Fan der römischen Geschichte bin ich auch schon sehr bekannt und so bekam ich einen echten Asterix und Obelix-A38-Passierschein. Nichts geht über etwas Bürokratie unter dem Weihnachtsbaum! Neben einer süßen Tasche flog dann noch der letzte Manga für dieses Jahr ins Haus: Twin Star Exorcists: Onmyoji.
Bei Blu-rays konnte ich wieder ein paar Schnäppchen holen. Die drei Volumes der Serie Tari Tari sind ein Teil davon. Ich bin vor paar Jahren durch Historia Christa darauf gestoßen und da sie mir gefallen hat, kann sie jetzt bei mir einziehen. Das Warten hat sich auf jeden Fall gelohnt, da die Volumes echt günstig waren. Als weiteres kam noch die Blu-ray von Detektiv Conan: Episode ONE – Der geschrumpfte Meisterdetektiv hinzu. Ich habe den Film schon vor langer Zeit auf Prosieben Maxx gesehen. Es lohnt sich, wenn man den Anfang von Detektiv Conan nochmals in besseren Animationen sehen will. Eine weitere CD konnte sich auch noch zu mir gesellen. Es handelt sich um das Ending “Wish“, der ersten Staffel von Legend of the Galactic Heroes – Die neue These. Ein schöner und passender Song, den Künstlerin Elisa beigesteuert hat. Auf dem Cover sind die Charaktere Yang Wen-li und sein Adoptivsohn Julian zu sehen. Ansonsten kam noch kleines Merchandise von Demon Slayer: Kimetsu no Yaiba dazu. Darunter ist ein Druckbleistift mit dem Charakter Giyu Tomioka, der wie ein Kugelschreiber aussieht. Dann ein niedlicher Rubber Strap-Anhänger mit Inosuke und Nezuko drauf. Zu guter Letzt noch ein kleines Polaroid-Foto von Muzan Kibutsuji und seiner Tochter. Hinten steht sogar Fujifilm drauf, was ein cooles Detail ist.
Zu Weihnachten gibt es für mich das Complete Deluxe Box Set von Revolutionary Girl Utena. Ich bin sehr angetan vom großen Schuber und den zwei Hardcover-Bänden. Sieht alles ganz edel aus und es sind viele Farbseiten enthalten, die ein Augenschmaus sind. Allerdings hat man das Gefühl, 1 kg in der Hand zu halten, denn es fühlt sich wirklich schwer an. Als Extra gibt es noch ein Poster mit einer weiteren Illustration der Charaktere Utena und Anthy. Hier verzichte ich gerne auf die deutsche Ausgabe in fünf Bänden von Carlsen, die man nur noch gebraucht bekommt. Die englische Ausgabe hat hier eindeutig die Nase vorn. Der Manga wurde von Chiho Saito gezeichnet, die ich schon durch das Werk Valmont – Gefährliche Liebschaften kenne.
Die Collector’s Edition von Adou hat sich auch noch zu mir verirrt. Der Verlag Altraverse hat sich hier für den Start der Serie richtig ins Zeug gelegt. Die Box kommt mit dem ersten Band, einem Aufnäher, Metallpin, doppelseitigem Poster, Shikishi sowie einem Booklet daher. Es handelt sich um eine exklusive Ausgabe, die es so nur in Deutschland gibt. Der erste Band konnte mich überzeugen und ich bin gespannt, wie es weitergeht.
Da sich ja, jegliche Regeln der Zeitmessung ignorierend, der Black Friday inzwischen über Wochen und Monate erstreckt, sind bei mir besonders Filme und Games in den Einkaufskorb gewandert, die es teilweise sehr günstig gab und womit ich mich dann über Weihnachten medientechnisch einmauern konnte. Zuerst mal habe ich mir aber eine Sara Ryder-Figur von Funko geholt, weil … keine Ahnung, es war N7-Day und Sara ist in Mass Effect: Andromeda noch einer der Lichtblicke. In Sachen Filmen habe ich mir Ant-Man and the Wasp sowie Guardians of the Galaxy Vol. 2 zugelegt, womit mir jetzt nur noch der erste Ant-Man fehlen würde, um alle Marvel-Filme auf Blu-ray komplett zu haben – ein Zustand, der mir zuletzt am Ende von Phase 1 gelungen ist. Star Wars: Der Aufstieg Skywalkers vervollständigt bei mir die neue Trilogie und gibt mir die Gelegenheit, alle drei Filme mal am Stück zu gucken. Die Tribute von Panem als Komplettsammlung, weil ich da auch bei mir die Lust gespürt habe, die Filme nochmal durchzuschauen. Genauso bei Underworld: Awakening und Blood Wars, um die Reihe ebenfalls komplett zu haben. Und schließlich Vaiana, um an einem der Weihnachtsfeiertage lautstark „How far I’ll go“ mitsingen zu können, während ich heulend eine halbvolle Flasche Rotwein umarme.
Büchertechnisch war in Sachen Comics nur der siebte Doktor Aphra-Band Das Ende einer Schurkin drin. Da ja die nächste Aphra-Reihe in den USA schon läuft, war eigentlich klar, dass sie entgegen aller Wahrscheinlichkeit wieder mit heiler Haut davonkommt, aber ich musste trotzdem wissen, wie ihr das gelingt. Coolste Figur im ganzen Star Wars-Universum und Disney gibt wirklich jedem anderen eine eigene Serie oder Film … Dann noch von Terry Pratchett I Shall Wear Midnight, da ich mir so langsam die mir fehlenden Discworld-Romane zulegen und durchlesen will. Und schließlich noch von Jeff VanderMeer Auslöschung, weil sich Totman dementsprechend zuletzt die Finger wundgeschrieben und mich neugierig gemacht hat. Game-Quartett: Einmal Star Wars: Squadrons, was mein erster Weltraum-Shooter seit Colony Wars ist. Wird mir wahrscheinlich alles viel zu schnell gehen und zu stressig sein, aber die Trailer sahen irgendwie so gut aus. Control stand schon länger auf meiner Einkaufsliste, hab dann aber noch auf die Ultimate Edition gewartet. Death Stranding war zwischenzeitlich sehr günstig, also hab ich da auch zugeschlagen und bin gespannt was Hideo Kojima da wieder hingezaubert hat. Und schließlich noch Final Fantasy VII Remake, bei dem ich schon länger mit den Füßen scharre (ich habe mit dem Original sehr, sehr viel Zeit verbracht), aber 70 Euro für etwas, was letztlich nur ein Drittel oder Viertel eines Spiels darstellt, war mir deutlich zu doof, also habe ich da auch erstmal gewartet.
Dank einer meiner besten Freundinnen konnte ich mich dieses Weihnachten über eine Buchbox freuen! Books that matter ist eine feministische Box, in der ich beim Auspacken einen Schlüsselanhänger, ein wunderschönes Lesezeichen, das Buch zum Reflektieren über 2020 und die Wünsche für 2021 und den Titel Delayed Rays of a Star von Amanda Lee Koe. Außerdem gab es noch Popcorn in der Geschmacksrichtung „Salted Caramel“, das … nicht sehr lange vorhielt. Die anderen Bücher habe ich mir alle selbst gekauft. Die Clockmakers Academy von Anja Ukpai las ich bereits, auf Das Wörterbuch des Windes von Nina Blazon und The Smallest Lights in the Universe von Sara Seager kann ich mich noch freuen. Nur auf dem zweiten Foto kann man noch Weihnachtsgeschenke sehen. Der Rest ist nicht Geek Loot geeignet. Dazu zählen das dicke Wonderlands von Laura Miller und das Kartenspiel Fantastische Frauen. Letzteres überzeugt mit tollen Zeichnungen, kreativen Kartenwerten und einer bunten Mischung an Berufen und Leistungen. Aset, die Fortsetzung von Roxane Bickers Inepu: Die Herren des Schakals erreichte mich ebenfalls in der Buchboxversion, wovon die geniale Badeente zeugt! Und ein wunderschönes Selfpublishing-Buch kam ebenfalls an: Novemberkönig: eine Erzählung in sieben Mondphasen von Lily Magdalen ist von mir seit langem heiß ersehnt. Das Lesezeichen war gemeinsam mit der lieben Widmung eine tolle Überraschung!
Fast nur Mangas auf dem ersten Bild! Die einzige Ausnahme ist Shirley von Susan Scarf Merrell. Und die wunderschöne Haarspange. Ich liebe Federn, vor allem, wenn sie wie Schreibfedern aussehen! Was natürlich nicht fehlen durfte, ist die neuste limitierte Version von Atelier of Witch Hat. Sind wir wirklich schon bei einem siebten Band? Von Arte durften gleich Band 2 und 3 einziehen, die ich auch direkt las. Ebenfalls direkt verschlungen habe ich Queer*Welten Nummer 3. Ungestartet hingegen ist City of Brass von S.A. Chakraborty, eine Reihe, die mir schon häufig begegnet ist und bei der ich jetzt dem ersten Teil eine Chance geben möchte. Und dann gab es überraschenderweise noch 2020 eine vierte Ausgabe des Hellebore-Magazins! Und zum Abschluss hab ich noch ein paar Bücher gekauft. Wie gut, dass ich im Januar einen Kaufstopp einlege! Endlich habe ich mir N. K. Jemisins Anthologie How Long ‚til Black Future Month? besorgt. Die Autorin überzeugt mich mit jeder Geschichte, die ich von ihr lese und ich freue mich auf weitere Kurzgeschichten zum Entdecken! Auch The Poppy War ist eine Reihe, die ich schon ewig beginnen möchte. Da hier Band 3 im Dezember erschien, ist es vielleicht der perfekte Zeitpunkt, um die Reihe in einem Rutsch zu lesen, wenn sie mir gefällt. Under the Pendulum Sun von Jeanette Ng ist ein Zufallsfund gewesen, mal sehen, wann ich dazu komme. The Once and Future Witches kann mich hoffentlich ebenfalls überzeugen, diverse Freund*innen sind begeistert. Zum Abschluss kann ich euch noch meinen Titel aus dem Bücherwichteln zeigen: Um Der Bär und die Nachtigall schleiche ich schon ewig auf Englisch herum, jetzt kann ich es eben auf Deutsch lesen!
Ein verrücktes Jahr geht zu Ende. Und es endet mit Geschenken, die von Freunden und der Familie zu Weihnachten gemacht wurden und Geschenken, die man sich selbst in diesem Jahr noch gegönnt hat. Auch für mich hat der Dezember schöne, auch unerwartete Dinge gebracht, die ich nun gerne im Regal stehen habe und genieße. Mein Manga-Regal hat noch einmal ordentlich zugelegt. Besonders entgegengefiebert habe ich dem neuen Teil von Zum Glück bei dir. Es macht einfach Spaß, die Geschichte rund um einen Priester zu erleben, und ich hoffe, das die Handlung so gut bleibt, wie sie angefangen hat. Nach einer längeren Wartepause kam auch der neue Band von Atelier of Witch Hat: Das Geheimnis der Hexen. Die Limited Edition, die ich mir gegönnt habe, enthält ein schönes Extra. Für Humor ist durch Kaguya-sama: Love is War, ReLIFE und Spice & Custard gesorgt und etwas dramatischer wird es mit Blue Flag. Eine schöne Mischung auf jeden Fall. Weihnachten hat mich, was Mangas betrifft, etwas überrascht. Auf die Frage meiner Verwandtschaft, was ich mir wünsche, habe ich zwar geantwortet, das ich in die Reihe Moriarty the Patriot gerne einmal reinschauen möchte, da mir der gleichnamige Anime-Titel wahnsinnig gut gefällt. Dass allerdings sieben Bände unter dem Baum liegen, damit habe ich nun wirklich nicht gerechnet. Der erste Band hat mich jedenfalls schon überzeugt, die Cover sind megaschön und ich hoffe einfach, das es so weiter geht und ich meinen Spaß mit Professor Moriarty, Sherlock Holmes, Dr. John Watson und den anderen Bekannten aus dem Sherlock Holmes-Universum von Sir Arthur Conan Doyle haben werde.
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Neue deutsche Manga-Titel sind es dieses Mal nur zwei geworden: Die Schatten aus unserer Vergangenheit und Mein Freund der Hexer. Auf den erstgenannten Titel bin ich sehr gespannt. Weiterhin zum Lesen gab es Spider-Man & Venom: Geballte Ladung, zumindest in der gedruckten Form. Meine digitale Sammlung ist hingegen wieder ordentlich gewachsen dank so mancher Rabatte. Witchblade: Shades of Grey ist die einzige Comic-Serie darunter, die nicht von Marvel stammt. Natürlich gab es die aktuellen Ausgaben von Thor (2020) und Champions Outlawed. Weiterhin waren Deadpool Kills the Marvel Universe, Deadpool Kills the Marvel Universe Again, Sentry: Man of Two Worlds, Future Fights Firsts, die ersten Bände von Sword Master und Aero, Aero & Sword Master: Origins and Odysseys und Age of Atlas: Pandemonium. Merchandise gab es diesen Monat auch, meine Figur von Ryunosuke Akutagawa aus Bungo Stray Dogs ist angekommen und reiht sich in meine Sammlung schwarzgekleideter Nendoroids ein. Zu Weihnachten beglückte mich mein Freund mit einem Loki-Rucksack und einer Loki-Kette (eine weitere plus Ohrringe sind noch unterwegs), er weiß halt, was ein Loki-Fan braucht.
Englische Mangas sind es diesen Monat etwas mehr geworden, die Bände 7 und 8 von Requiem of the Rose King, Band 4 von Accomplishments of the Duke’s Daughter, Band 2 von My Androgynous Boyfriend (der in den letzten Tagen unter My Genderless Boyfriend bei Hayabusa angekündigt wurde). Vom amerikanischen Tokyopop holte ich mir Ossan Idol!, welches ganz witzig klingt und optisch sieht es auch gut aus. Fiancée of the Wizard hat mich auch entgegen gelacht und wanderte so in meinen Besitz. Junji Ito ist immer gut, da mir die US-Ausgaben ehrlich gesagt aber eher zusagen als unsere deutschen, mache ich einfach auf englisch weiter. Es gibt dort auch mehr Titel von ihm, weshalb ich mit Fragments of Horror und Frankenstein meine Sammlung erweitert habe.
Jetzt kommt der Zocker-Teil, der dieses Mal doch recht üppig geworden ist. Erst einmal kommt die Nintendo Switch dran. Im Visual Novel-Bereich gab es diesen Monat Café Enchanté und Collar x Malice -Unlimited-, weiß noch nicht, wann ich mich auf diese stürzen werde. Dann landeten noch The Legend of the Zelda: Breath of the Wild sowie Super Smash Bros. Ultimate inkl. des ersten Fighters Pass in meinen Besitz. Da man wegen Ausgangssperre ja nicht mehr nach 21 Uhr draußen sein darf und simples Telefonieren mit dem Freund eher langweilig ist, hat er vorgeschlagen mal PS Now auszukosten und The Elder Scrolls Online: Tamriel Unlimited auszuprobieren, dafür braucht es natürlich ein ordentliches Headset, das noch gekauft werden musste. Da mir das so gut gefallen hat, habe ich gleich noch The Elder Scrolls V: Skyrim bestellt.
Und wo wir gerade bei der Auslotung unseres „geschmacklichen Konsens“ sind, Lyxa :> Lass mich dann irgendwann wissen, was du von „Death Stranding“ hälst. Ironischerweise hab ich das Game nach vier Stunden zäher Schlammtreterei dran gegeben und durch „Control“ ersetzt. Demnach müsstest du vielleicht total drauf abfahren 😀
Okay, mach ich XD Bei allem was ich von Death Stranding gesehen habe, bin ich mir gar nicht so furchtbar sicher, dass es mir insbesondere in Sachen Spielmechanik gefallen wird. Aber für lohnenswertes Kojima-Storytelling hab ich mich auch schon durch diverse Metal Gear-Stealth-Games gemüht, obwohl ich sowas eher mühselig finde.
Glückwunsch zu Breath of the Wild und Smash Bros Ultimate., Taria. Das sind Games, in die man locker 100+ Stunden stecken kann. Ich hoffe, du nimmst dir die Zeit 😀
Die Utena-Box sieht ja wirklich knallermäßig aus. Schade, dass es seinerzeit so selten solche tollen Boxen gab. Hardcover und Schuber ist so das einzige Format, das ich heute gerne im Regal stehen haben würde. Aber das ist wirtschaftlich leider einfach nicht stemmbar.
Bin eigentlich kein großer Zelda-Fan, aber das Spiel war recht günstig. Smash Bros. hat mein Freund gekauft, da kann es nicht schaden, es auch zu besitzen. Mal sehen, wie lange sie mich fesseln werden, sobald ich dazukomme, sie anzufangen. Aktuell bin ich mit ESO zeitlich gut bedient, da ich die PS Now-Spiele über den PC zocken kann, hat das auch noch so seine Vorteile.