Tarias Jahresrückblick 2022
2020 dachte man, dass es 2021 besser würde, war es nicht. 2021 dachte man, 2022 würde besser sein, da hat noch keiner gewusst, dass wir auf eine Rezession zusteuern, Russland einen Krieg führt und alles teurer wird. Nächstes Jahr wird es definitiv nicht besser, eher noch schlimmer. Auch beim Konsumverhalten wird es wohl spürbar weniger werden, denn manche Verlage haben bereits Preiserhöhungen angekündigt und das zum Teil recht happig. Zumindest war 2022 für mich in punkto Konsum kein schlechtes Jahr, aber es fehlt wie immer an Zeit, Platz und Geld (halt der Klassiker).
Filme
Ich war mal wieder einige Male im Kino, natürlich wieder in alle MCU-Filme, das versteht sich ja von selbst. Doctor Strange in the Multiverse of Madness finde ich an und für sich auch ganz gut, aber der Film hätte besser sein können. Das Potenzial mit dem Multiversum wurde gar nicht wirklich ausgeschöpft. Ganz schwach dagegen ist Thor: Love and Thunder, viel zu viele Witze, die teilweise auch deplatziert waren, aber man hat Thor zumindest nackt von hinten gesehen. Jane Foster bleibt genauso blass wie in den anderen Thor-Filmen. Dafür ist Black Panther: Wakanda Forever absolut sehenswert und definitiv der beste Film in dem Jahr, den ich im Kino gesehen habe. Vor allem gibt es wieder einen interessanten Antagonisten mit Namor, dessen Beweggründe man zwar verstehen kann, aber man kann sie dennoch nicht gutheißen. Dies war Marvel, jetzt komme ich zu DC. The Batman ist ein gelungener Film und Robert Pattinson spielt seine Rolle hervorragend gut und dann kommt Black Adam, der zwar ganz unterhaltsam ist, aber nicht vollkommen überzeugt. Dies waren meine Kinobesuche.
Zuhause habe ich ein paar mehr Filme angesehen, aber ich werde nicht auf jeden einzelnen eingehen. So habe ich durch den Prozess mit Johnny Depp und Amber Heard wieder Lust bekommen, etwas mit ihm anzusehen. Hierfür habe ich The Lone Ranger und Pirates of the Caribbean: Salazars Rache ausgewählt, da ich ersteres noch nicht kannte und zweiteres ich bislang nur ein einziges Mal angesehen hatte. Mord im Orient-Express und Tod auf dem Nil habe ich dann auch mal angesehen, da mich solche Geschichten auch immer wieder interessieren. Wegen meinem Freund musste ich mir auch Prey ansehen, das dürfte einer der langweiligsten Filme sein, die ich gesehen habe. Enttäuschend war auch Phantastische Tierwesen: Dumbledores Geheimnisse. Es kommt einfach nie gut, wenn man Schauspieler mittendrin austauscht, die auch noch so unterschiedlich sind. Man hat das noch nicht mal angesprochen, sondern einfach als vollkommen normal hingestellt. Zum Schluss musste ich eine Bildungslücke bei meinem Freund schließen, der tatsächlich weder die Herr der Ringe– noch die Der Hobbit-Reihe kannte. Also haben wir uns alle sechs Filme angesehen. In naher Zukunft wiederholen wir das mit der Extended Version noch einmal.
Serien
Mein Freund und ich haben so einige Serienprojekte abgeschlossen bzw. auf den aktuellen Stand gebracht. Da wären alle 15 Staffeln von Supernatural, da keiner von uns bisher die Serie komplett angesehen hat. Dean, Sam und Castiel sind einem wirklich ans Herz gewachsen und die Geschichte blieb bis zum Schluss spannend, auch wenn es sich so manchmal gezogen hat. Eine weitere Serie war The Blacklist, geht in eine komplett andere Richtung, aber ist auf ihre Weise faszinierend, besonders wegen der ganzen Geheimnissen rund um Raymond Reddington. Das letzte Großprojekt war Suits, welches eine unterhaltsame Serie ist, aber stellenweise schon echt viel Drama besitzt und der Fokus auf Fälle eher kaum gegeben war. Als Fan von Tom Hiddleston konnte ich natürlich nicht an The Essex Serpent vorbei. Ich hätte die Serie ohne ihn wohl auch nicht angesehen, da solche Liebesdramen eher weniger meins sind. Trotzdem finde ich sie gut und interessant. Im Mystery-Bereich gefallen mir noch Sandman und Wednesday sehr gut, sind spannend erzählt und kann ich wirklich nur empfehlen. Die restlichen Serien gehörten allesamt zu größeren Franchises. Da wäre Star Wars, hier hat mich am meisten Obi-Wan Kenobi unterhalten, gefolgt von Das Buch von Boba Fett, Andor finde ich hingegen eher langweilig. Natürlich dürfen die Serien von Marvel nicht fehlen. Moon Knight ist schon sehr unterhaltsam und auch recht spannend, obwohl das Ende etwas zu überhastet wirkt. Ms. Marvel mag ich ganz gerne, obwohl mir der fehlende Bezug auf die Inhumans schon etwas fehlt. She-Hulk: Die Anwältin war dann schon eine Überraschung, denn die Serie hat mit Abstand am besten unterhalten. Die dritte Staffel von The Boys ist auch wieder sehr gelungen und erst der Schluss, da freut man sich richtig auf die Fortsetzung. Den krönenden Abschluss machte Herr der Ringe: Ringe der Macht. Die Geschichte hat sich an manchen Stellen gezogen, aber sie hat gute Wendungen.
Games
Auch in 2022 habe ich mich vorwiegend mit The Elder Scrolls Online beschäftigt und wieder so einige Championpunkte verdient, die neue Gegend Hochinsel erkundet, bin auf Schatzsuche gegangen, habe massig Gold über Gildenverkäufe verdient und auch wieder für weitere Stile investiert. Mir gefällt auch das Kartenspiel Ruhm sehr, manchmal verbringe ich sogar nur damit meine Zeit und weniger mit Kämpfen. Wegen meiner Sehnenscheidenentzündung musste ich das Spielen von Dynasty Warriors 9 Empires leider unterbrechen, da es recht stark auf die Hände ging. Zudem finde ich, dass es nicht ganz so gut wie der vorherige Teil ist. Ansonsten gab es natürlich wieder einige tolle Titel für Nintendo Switch, über mit Rune Factory 5 und Fire Emblem Warriors: Three Hopes habe ich mich sehr gefreut und etliche Spielstunden damit verbracht. Pokémon-Legenden: Arceus und Pokémon Karmesin gab es endlich mal wieder zwei Pokémon-Titel, die mir vom Spielen wieder sehr viel Spaß gemacht haben. Trotz den ganzen Glitches, Grafik- und Performance-Problemen gefällt mir die neunte Generation ganz gut. Inzwischen stapeln sich bei mir etliche Otome Games, weshalb ich mal wieder Olympia Soirée weitergelesen habe und zumindest endlich mal zu den Routen gekommen bin. Die Hauptroute war nämlich schon echt lang und hat sich an manchen Stellen, trotz spannender Geschichte, etwas gezogen. Nur angespielt habe ich Various Daylife und Dragon Quest XI. Ersteres hat sich interessanter angehört als es eigentlich ist und zweiteres hat ein gewöhnungsbedürftiges Kampfsystem. Auf dem PC habe ich zudem mal wieder fleißig Sims 4 gezockt und zusätzlich noch weitere Erweiterungen gekauft, da inzwischen wieder einige hinzugekommen sind.
Comics
Comics lassen sich ganz schnell abhaken, denn die mussten aufgrund zu viel Manga-Lesestoff etwas zurückstecken (irgendwas zieht halt immer den Kürzeren). Weshalb es nur drei Titel sind, Thor: König von Asgard verfolge ich natürlich weiterhin. Sie bleibt spannend, nur das Intermezzo mit Hulk in Ausgabe 27 hat mich etwas aus dem Konzept gerissen. Da ich Jane Foster in den Comics recht gerne mag, konnte ich bei Jane Foster & The Mighty Thor nicht widerstehen. Da Loki eine wichtige Rolle in Defenders: Beyond spielt, war das natürlich auch mehr als logisch. Beide sind sehr solide Titel, die mit je fünf Ausgaben auch schon beendet sind. Vielleicht komme ich nächstes Jahr mal wieder mehr zu meinen Comics.
Animes
Demon Slayer: Kimetsu no Yaiba Entertainment District Arc ist wirklich eine sehr spannende Staffel, da habe ich auch stets fleißig die Folgen Woche für Woche angesehen. Meist lasse ich es irgendwann mal schleifen, doch hier sehnte ich mich nach jeder Episode. JoJo’s Bizarre Adventure Part 6: Stone Ocean ist ja jetzt auch beendet worden und es ist eine sehr gute Umsetzung, zumindest soweit ich mich noch an die Manga-Serie erinnern kann. Das Ende ist zwar immer noch merkwürdig, ich mag aber, dass es keinen klaren Gewinner oder Verlierer gibt. Bei Ascendance of a Bookworm weiß ich gar nicht, wie mir diese Serie durch die Lappen gehen konnte. Sie fällt voll in mein Beuteschema und so konnte ich gleich drei Staffeln genießen und hoffe, dass es eine Fortsetzung geben wird. Zudem startete ich mit meinem Freund einen kompletten Rewatch von Attack on Titan und es ist wirklich interessant, wie viele Andeutungen es gibt. Allerdings muss ich sagen, dass es fast schon Gintama-Züge bekommt, denn unter Attack on Titan Final Season verstehe ich eine Final Season und keine drei. Eher leichte Kost ist Spy x Family, aber selten etwas so unterhaltsames angesehen. Ich mag die Charaktere sehr gerne und es macht einfach Spaß. Die zweite Staffel von The Rising of the Shield Hero zieht sich hingegen etwas, sie ist in Ordnung, aber hat den einen oder anderen Durchhänger. Da ist Tomodachi Game deutlich spannender und hier wünsche ich mir echt den Manga, da ich wissen will, wie es weitergeht. Aus der Herbstsaison verfolge ich I’m the Villainess so I’m Taming the Final Boss, Blue Lock, Raven of the Inner Palace und Legend of Mana -The Teardrop Crystal-, die alle vier auf ihre Weise gut unterhalten.
Webtoons
2022 ist das Jahr der Webtoons, denn davon habe ich sowohl Print als auch digital so einige gelesen. Angefangen hat es mit Aristia la Monique – Die gefallene Kaiserin, Raeliana – Warum sie die Verlobte des Dukes wurde und Adelaide – Das süße Leben, das sind alle drei sehr unterhaltsame Serien und vor allem auch interessant. Danach folgten Night Crying Crow und Athanasia – Plötzlich Prinzessin. Bei erstem bin ich etwas zwiegespalten, dafür gefällt mir das zweite umso mehr. Nun komme ich zu denen, die ich online gelesen habe, auch wenn ich nicht auf jede einzelne Serie eingehen kann. Da gibt es Plattformen wie Webtoons und Pocket Comics, bei denen man sehr viel kostenlos lesen kann. Das habe ich natürlich für mich genutzt und so einige sehr tolle Titel gefunden. Ich möchte hier vor allem Your Throne, Lady to Queen, Becoming You, Men of Harem und The Remarried Empress hervorheben. Denn diese zeichnen sich durch sehr schöne Zeichnungen, aber auch eine spannende Geschichte aus. Weshalb ich hoffe, dass die eine oder andere Serie eine deutsche Print-Veröffentlichung bekommt. Ansonsten sind noch Another Typical Fantasy Romance, Everybody Loves the Villainess, Revenge is a dish best served cold und Statue sehr lesenswert. Besonders die letzten beiden sind sehr spannend, aber Rache-Themen mag ich ja sowieso sehr gerne.
Deutschsprachige Mangas
Ich habe 2022 wieder so einige neue Titel angefangen, vor allem erschienen recht viele interessante Shoujo- und Josei-Titel. Cold Game und Dienerin des verfluchten Kindes zeigen sehr schön, dass Shoujo eben nicht nur Schulromanzen sein müssen oder gar der Schwerpunkt auf eine Romanze liegen muss. Auch bei Josei hat sich etwas getan, so verfolge ich gespannt Nina – Die Sterne sind dein Schicksal, The Holy Grail of Eris, Hüterin der Drachen und Eliana – Prinzessin der Bücher, um mal ein paar zu nennen. Einige andere liegen noch auf dem Lesestapel. Zudem habe ich mich sehr über die Neuausgabe von Fushigi Yuugi gefreut, da dies die erste Serie damals war, die ich mir aktiv gewünscht hatte. Es gab auch im Shounen- und Seinen-Bereich wieder viele Neuzugänge. So erfreue mich nach jahrelangem Wünschen endlich über MPD-Psycho. Es landeten auch einige Titel wie Mashle: Magic & Muscles und Frieren – Nach dem Ende der Reise, die ich ursprünglich als uninteressant aussortiert hatte, dann doch bei mir. Haben sie mich enttäuscht? Nein, eher das Gegenteil ist der Fall, ich mag die beiden Serien sehr gerne. Auch The Vote und Arata & Shinju wissen zu überzeugen und sind spannend erzählt. Blood on the Tracks ist mal ein wenig anders und legt den Schwerpunkt mehr auf einen psychologischen Aspekt, was die Serie sehr interessant macht. Über die Veröffentlichung von Tokyo Revengers hatte ich mich schon bei der Ankündigung des damaligen Programmes schon sehr gefreut. Bei Mieruko-chan – Die Geister, die mich riefen hat mich schon die Serie sehr angesprochen, weshalb ich den Manga auch sehr gerne lese. Ansonsten verfolge ich weiterhin sehr gespannt Demon Slayer, [Mein*Star], Dorohedoro, Rache schmeckt süß und Die Tagebücher der Apothekerin – Geheimnisse am Kaiserhof, besonders letzteres ist jeder Band ein Highlight. Our Precious Conversations habe ich Anfang 2022 beendet und ich muss wirklich sagen, dass die Serie von Anfang bis Schluss einfach schön ist. Die vier Bände von JoJo’s Bizarre Adventure: Battle Tendency erschienen auch noch und es ist immer wieder schön, die Reihe zu lesen. Sie hat zwar ihre Schwächen, aber gerade Part 2 ist sehr sympathisch.
Englischsprachige Mangas
Ich habe schon lange nicht mehr so viele englische Titel geholt wie in 2022. Vor allem bei Shoujo-/Josei-Isekai und Villainess-Titeln wurde ich fündig wie sonst nirgendwo. Das nimmt schon grenzwertige Züge an, wie viel man davon eigentlich lesen kann. Sie bereiten mir aber großen Spaß, da ist vor allem ganz vorne I’m the Villainess so I’m Taming the Final Boss, kaum ein Titel hat mich so gut unterhalten, wie dieser. The Dark History of the Reincarnated Villainess, The Most Heretical Last Boss Queen – From Villainess to Savior, Cross-Dressing Villainess Cecilia Sylvie, I Swear i Won’t Bother You Again!, I Was Reincarnated as the Villainess in an Otome Game but the Boys Love Me Anyway! sind aber auch alle nicht schlecht, sind halt mein neuestes Laster. Ein wirklich sehr schöner Titel ist The Saviour’s Book Café Story in Another World, welcher eigentlich recht ruhig ist und die beiden Protagonisten sind beide auch schon erwachsen. Die Beziehung der beiden verfolge ich sehr gerne, da es weder unnötige Missverständnisse gibt, noch irgendwelche Dramen rundum der Romanze. Fiancée of the Wizard bietet hingegen mehr Drama innerhalb der Liebesbeziehung, ist aber zumindest plausibel erzählt und nicht unnötig. Bei A Tale of the Secret Saint weiß ich noch nicht, in welche Richtung der Titel gehen wird, aber er liest sich sehr witzig. Ich komme immer noch nicht über das One Pack hinweg, bei der Szene habe ich mich weggeschmissen vor Lachen. Da ich inzwischen generell mehr Isekai-Reihen lese, kamen mit I Got a Cheat Skill in Another World and Became Unrivaled in the Real World, Too und Failure Frame: I Became the Strongest and Annihilated Everything With Low-Level Spells zwei neue hinzu. Wobei der erstere gar nicht so typisch ist, da der Protagonist zwischen den Welten hin- und herwechselt, so kann er sogar echtes Geld verdienen und unter seinen Geldsorgen einen Schlussstrich ziehen. Es muss aber nicht immer Isekai sein, From the Red Fog ist ein sehr spannend geschriebenes Werk, dessen Protagonist alles andere als nett ist. Er tötet aus purem Vergnügen andere Menschen und weist selbst in seinem jungen Leben schon eine ordentliche Mordbilanz. Den Abschluss der Aufzählung machen die Erotik-Titel, davon sind zwei Seinen und zwei Josei. JK Haru is a Sex Worker in Another World verfolge ich immer noch sehr gespannt, da es auch eine gute Story bietet und ganz neu ist Who wants to Marry a Billionaire?, was quasi an der Bachelor-Reihe aus dem Fernsehen angelehnt ist, doch hier hat man die Underground-Version mit viel Erotik und Intrigen. Da bin ich wirklich gespannt, wie die Serie weitergehen wird. Bei Outbride: Beauty and the Beasts bin ich gespannt, ob es dieses Mal ein echter Reverse Harem ist. Immerhin muss die Protagonistin, die zugleich der letzte Mensch ist, sich von den vier Herren mit mystischer Abstammung, die sie umgarnen, eigentlich schwängern lassen. Bei I’ll Never Be Your Crown Princess will die Protagonistin hingegen nicht den Prinzen heiraten, weshalb sie einen Plan schmiedet, in dem sie ihre Jungfräulichkeit verliert. Für eine normale Ehe wäre das kein Problem, aber eben nicht bei einer royalen Verbindung. Doch zu dumm, dass das Ganze sich als Eigentor entpuppt. War es aus Lesersicht abzusehen? Ja, natürlich, dennoch ist es lustig.
Es war wieder einmal ein sehr volles Jahr und ich habe erneut viele schöne Stunden mit meinen Hobbys verbracht. Es kamen natürlich wieder manche Aspekte viel zu kurz, aber Zeit ist eben immer so ein Faktor. Ich möchte aber für manches wieder etwas mehr einplanen, gerade Light Novels, Visual Novels und Comics muss ich mal besser unterkriegen. 2023 wird interessant. Es gibt einerseits Preiserhöhungen, die von Crunchyroll sind da stellenweise schon recht hoch angesetzt, andererseits werden gleich vier neue Verlage an den Start gehen. Papertoons spezialisiert sich dabei auf Webtoons, Shibuya wird wohl eher normale Mangas bringen, Light Novels finden hingegen bei Skyline Novels sowie bei Dokico ein Zuhause. Da bin ich gespannt, ob das der Markt noch verträgt. Allerdings freue ich mich auf Dahlia lässt den Kopf nicht hängen, Alice in Borderland, Brutal – Bekenntnisse eines Mordermittlers und Zetman. Bei den Streaming-Serien bin ich in erster Linie auf Marvel gespannt, vor allen auf die zweite Staffel von Loki. Bei den Filmen ist es ähnlich, auf Ant-Man and the Wasp: Quantumania muss man ja nicht allzu lange mehr warten. Auch bei Videospielen gibt es ein paar Titel, auf die ich mich freue oder zumindest ansehen werde, wie z.B. Hogwarts Legacy, Fire Emblem Engage, Tales of Symphonia Remastered, Faefarm, Rune Factory 3 Special und Story of Seasons: A Wonderful Life. Aber wahrscheinlich werde ich sowieso wieder hauptsächlich The Elder Scrolls Online zocken, denn da wird wohl auch wieder eine neue Erweiterung kommen. Ansonsten lasse ich mich überraschen, wie sich 2023 entwickeln wird.