Media Monday #402
Seit dem 18. Dezember 2017 nimmt Geek Germany am Media Monday teil, der jede Woche vom Medienjournal ausgerichtet wird. Dabei wird ein Lückentext zur Verfügung gestellt, den wöchentlich ein anderer Redakteur von Geek Germany beantwortet
Media Monday #402 wird präsentiert von Drottning Katt
1. Der Herr der Ringe ist ja auch mehr als vorteilhaft gealtert und in letzter Zeit noch deutlich attraktiver/charismatischer/interessanter, denn man merkt den Filmen überhaupt nicht an, dass sie bald 20 Jahre alt sind. Auch wenn ich sie schon über 20 Mal gesehen habe, fallen mir immer neue Details auf, vor allem in der deutlich längeren Special Extended Version.
2. Mit ein paar Tagen Auszeit würde ich mich wohl mal endlich Naruto Shippuden widmen, schließlich habe ich da noch viele viele Folgen vor mir .
3. Das Beste auf/an langen Zugfahrten ist ja dass ich da besonders viel lesen kann und die besten Ideen für meine eigenen Storys habe.
4. Der oder die mitunter sympathischste(n) Buch-Protagonist(en) sind die mit der besonders großen Klappe wie etwa Harry Dresden aus Die Dunklen Fälle des Harry Dresden.
5. Die Entwicklung, dass man mittlerweile auch “große Kinostars” in Serienproduktionen bestaunen darf geht an mir vollkommen vorbei, da ich sehr selten auf die Namen der Schauspieler achte.
6. Das Horror-Genre wird auch eine Begeisterung bleiben, die ich beim besten Willen nicht nachvollziehen kann, denn mein Fall ist es überhaupt nicht. Wobei ich da nicht den Fans den Spaß vermiesen möchte, Geschmäcker sind schließlich unterschiedlich. Es fällt mir nur auf, dass das Genre sehr beliebt ist. Ich frage mich oft, was genau daran so viele fasziniert.
7. Zuletzt habe ich Star Trek – The Next Generation gesehen und das war toll, weil ich die ganze Crew von der Enterprise einfach gern habe und mir das Konzept mit der Erforschung neuer Planeten und Zivilisationen sehr gut gefällt.
Ich finde am Horror Genre so faszinierend, dass es so vielfältig ist. Kein anderes Genre besitzt derart viele Subgenres, Regeln und ikonische Charaktere wie Horror. Dazu kommt eben der Thrill, der meist vorhanden ist; ich mag es einfach spannend. Und weil die Drehbedingungen finanziell rentabel sind, kann man auch viel davon produzieren, Reihen aufbauen, Figuren in Crossovers auftreten lassen. Kurzum: es lohnt sich einfach, hier auch über Jahre hinweg etwas aufzubauen. Letztlich gibt es aber auch nur wenige Horrorfans, die selbst jedes Subgenre mögen.