Yu Yu Hakusho: Ghost Files

Mit Animes aus den 90er-Jahren verbinden viele Fans eine gewisse Nostalgie. Nicht nur, weil es ihnen anzusehen ist, dass sie aus jener Zeit stammen, sondern weil auch viele Erinnerungen damit zusammenhängen. Zu diesen nostalgischen Animes zählt auch Yu Yu Hakusho: Ghost Files, der aus diesem Jahrzehnt kaum noch wegzudenken ist und insbesondere im Ausland eine treue Fangemeinde aufweist. Das Originalwerk von Yoshihiro Togashi (Hunter x Hunter) aus der Goldschmiede Weekly Shonen Jump wurde von Studio Pierrot als TV-Serie adaptiert. Wie schon bei vielen anderen Vertretern aus der Jump stehen Superkräfte an der Tagesordnung. Die Hauptcharaktere dieser Geschichte müssen sich so einigen Kämpfen auf Leben und Tod stellen. Die Zuschauer werden hierbei in drei Welten als Schauplätze geworfen. Nämlich in die Welten der Menschen, Dämonen und Geister.

   

Der 14-jährige Yusuke Urameshi gehört nicht gerade zu den vorbildlichsten Schülern. Er prügelt sich mit Gangs, schwänzt gerne die Schule und zeigt sogar vor Autoritäten keinerlei Respekt. Der Ruf des Raufbolds eilt ihm voraus. Ständig suchen andere Schüler und ganze Gangs mit ihm den Kampf. Insbesondere der leicht zu provozierende Kazuma Kuwabara, dessen Anzahl an Niederlagen sich immer weiter häuft. Während viele Angst vor Yusuke haben, sieht es bei seiner Mitschülerin Keiko anders aus. Sie weiß, dass sich hinter der Fassade ein netter Junge verbirgt. Wie Recht sie damit hat, zeigt seine Rettungsaktion: Als ein Junge einem Ball auf die Straße folgt und in Gefahr gerät, von einem Auto überfahren zu werden, zögert er keine Sekunde, um das Kind zu retten. Während der Junge unversehrt bleibt, muss Yusuke feststellen, dass er selbst tot ist. Sein zu frühes Ableben war jedoch nicht vorgesehen und die Handlung passte nicht zu seinem schlechten Ruf, weswegen sogar die Geisterwelt von seiner guten Tat überrascht ist. Ihm wird daher vom Prinzen der Geisterwelt die Möglichkeit eingeräumt, ins Leben zurückzukehren. Im Gegenzug muss er als Geisterdetektiv agieren und sich damit in gefährliche Abenteuer stürzen.

Der Tod ist erst der Anfang von allem

Originaltitel Yu Yu Hakusho
Jahr 1992 – 1995
Episoden 112 (in 1 Staffel)
Genre Action, Drama, Supernatural
Regie Noriyuki Abe
Studio Pierrot

Dass ein Protagonist schon in der ersten Folge den Löffel abgibt und seinen Tod einfach akzeptiert, kommt nicht alle Tage vor, wodurch die Geschichte einen ungewöhnlichen Start hinlegt. Erst durch die Trauer seiner Familie und Freunde wird Yusuke dazu verleitet, der Todesgöttin Botan in die Geisterwelt zu folgen, um eine Prüfung von Koenma, dem Sohn des Königs Enma, zu durchlaufen. Koenma hat trotz seines hohen Alters die Erscheinung eines Kleinkindes, was für eine Überraschung und einige witzige Momente sorgt, da ihn niemand so recht ernst nehmen will. Trotz einiger Hindernisse schafft es Yusuke, seine erste Prüfung zu bestehen und ins Leben zurückzukehren. Doch die wahre Prüfung beginnt für ihn erst, indem Botan seine Assistentin wird und er fortan unter der Führung von Koenma als Geisterdetektiv agiert. Des Weiteren gesellt sich Kazuma als Freund an seine Seite. Dass Kazuma kein schlechter Kerl ist, zeigte sich schon auf Yusukes Trauerfeier. Wodurch es nur eine Frage der Zeit war, bis sich eine Freundschaft entwickelt. Wie es sich für eine Serie in Shonen-Manier gehört, lassen die ersten Gegner nicht mehr allzu lange auf sich warten. Yusuke und Kazuma entwickeln ihre spirituellen Energien weiter und nehmen am Turnier der alten Kampfkunst-Meisterin Genkai teil. In Zuge dessen zeigen sich erste Anzeichen, in welche Richtung die Serie geht, denn das Turnier bei Genkai wird nicht ihr letztes sein. Die Meisterin stellt im späteren Verlauf eine sympathische und starke Frauenfigur dar, die für so manche Überraschung sorgt.

Ein unschlagbares Quartett

Es dauert ein paar Folgen, aber durch das Auftauchen der weiteren Hauptcharaktere Kurama und Hiei steigt die Spannung an und die Geschichte nimmt an Fahrt auf. Es bildet sich nämlich ein starkes Team aus vier Jungen. Kurama als Rotschopf mit femininen Gesichtszügen verbirgt allerdings ein Geheimnis. Bei ihm handelt es sich um einen Fuchsdämon, der durch eine menschliche Mutter unter dem Namen Shuichi Minamino wiedergeboren wurde. Zu jener Mutter hegt er eine starke Verbindung und Dankbarkeit, sodass er alles für sie tun würde. Er stellt dabei nicht nur einen der cleversten, sondern auch den besonnensten Charakter des Quartetts dar. Damit gewinnt er mit Leichtigkeit die Sympathie der Zuschauer. Anders ist da Hiei, der gerade zu Beginn eine distanzierte Figur darstellt und krimineller Natur ist. Sein Aussehen wirkt verwandelt eher bedrohlich, denn er ist ein Dämon und besitzt ein drittes, sogenanntes ”Jagan-Auge” auf der Stirn, welches er mit einem Bandana verdeckt. Doch näher betrachtet schimmert bei ihm eine ruhige, wenn doch zynische Persönlichkeit durch, die eine tragische Vergangenheit offenbart. Dass er sich von Anfang an mit Kurama verbündet hat, mag wenig überraschen, da es von Nachteil wäre, einen so gefährlichen Feind zu haben. Letztendlich wurde bei allen Charakteren eine Menge Raum für Charakterentwicklung gelassen und bei der hohen Folgenanzahl besitzt die Animeserie genug Zeit dafür, wodurch das Publikum in dieser Hinsicht nicht enttäuscht wird.

Die Nutzung der eigenen Aura als Kampfwaffe

Yusukes starke spirituelle Energie wird durch eine Handpose in Form einer Pistole oder einer Faust auf Gegner geschossen. Jeder der Freunde hat jedoch seine eigenen einzigartigen Fähigkeiten. Kazuma kann ein robustes Schwert aus seiner Energie entstehen lassen und mit diesem die Feinde bekämpfen. Kurama nutzt dagegen andere, etwas elegantere Mittel, denn er kann Pflanzen aller Art kontrollieren. Sein Markenzeichen ist eine Rose, welche er unter seinen langen Haaren versteckt und die er in eine Peitsche mit Dornen transformiert. Aber auch Samen verschiedenster Art versteckt er an diesem Platz. Er kann sich darüber hinaus in einen Fuchsdämon verwandeln, wodurch sich sein Aussehen verändert. Seine äußere Erscheinung wirkt älter und wandelt sich, indem sein Haar sich von rot zu silber färbt, die Augäpfel goldfarben werden und seine Ohren nach der Verwandlung zu denen eines Fuchses werden. Hiei überzeugt dagegen mit einer dämonischen Energie, der Technik Kokoryu-ha und seiner Schnelligkeit. Gerade als Schwertkämpfer kann ihm kaum jemand anderes das Wasser reichen. Eine Besonderheit stellt sein drittes Auge dar, mit dem er Personen orten kann. Am Einfallsreichtum mangelt es dem Autor nicht, denn die Gegner präsentieren sich ebenfalls mit den verschiedensten Kampftechniken. Von Genialität bis zur Absurdität kann im Verlauf der Turniere so einiges gesehen werden.

Es war einmal … ein Shonen-Hit der 90er

Die Manga-Vorlage stammt aus der Zeichenfeder von Yoshihiro Togashi, der hierzulande mittlerweile vielen durch sein Werk Hunter x Hunter oder vielleicht durch seine Ehe mit Naoko Takeuchi (Sailor Moon) ein Begriff sein wird. Mit insgesamt 19 Bänden zählt der Titel zu seinen abgeschlossenen Werken, der sogar vollständig von Studio Pierrot (Tokyo Ghoul) als Anime adaptiert wurde. Bis auf die eine oder andere Änderung folgt die animierte Umsetzung der Vorlage. Das Werk erstreckt sich über vier Handlungsbögen, die sich in der Reihenfolge in ”Spirit Detective”, ”Dark Tournament”, ”Chapter Black” und ”Three Kings” aufteilen. In den ersten Folgen mag es zwar noch nicht so aussehen, aber Yu Yu Hakusho unter der Regie von Noriyuki Abe (Bleach) ist ein waschechter Vertreter der Shonen-Zielgruppe und das mit allem, was dazugehört. So gibt es viele verschiedene Gegner, die es um jeden Preis zu besiegen oder gar töten gilt. Von Dämonen bis zu Unterwelt-Bossen, da sind einige an Gaunern vorhanden. Wohldurchdachte Antagonisten wie Toguro, der das Kämpfen wie kaum ein anderer liebt, oder Sensui, der einen Mann mit hohem Sinn für Gerechtigkeit mit Abgründen darstellt, stechen eindeutig hervor. Nicht verwunderlich, wenn viel Action mit Verletzungen, Knochenbrüchen und abgetrennten Körperteilen folgt. Manche Szenen fallen sogar ziemlich blutig aus. Zumal im Verlauf so einiges an Martial Arts geboten wird. Freundschaft und Zusammenhalt sind auch hier das höchste Hab und Gut. Es wird jedoch dabei nicht so dick aufgetragen, wie in anderen Serien und wirkt dadurch im Gesamtpaket natürlicher. Des Weiteren kommt eine Prise Romantik vor, da weibliche Charaktere mit im Spiel sind. Den Kennern von Hunter x Hunter wird auffallen, dass viele Ähnlichkeiten zwischen den beiden Werken bestehen. Die Charaktere, aber auch die Turniere, die Machenschaften der Unterwelt und Fähigkeiten der Aura stellen Parallelen dar. Egal mit welchem Anime die Fans zuerst anfangen, sie werden hinterher nicht drumherum kommen, die Serien miteinander zu vergleichen.

Aufpoliertes Material

Obwohl die Serie schon viele Jahre auf dem Buckel hat, besitzt sie nach wie vor eine treue Fangemeinde in Japan. Aber auch außerhalb Japans, wie beispielsweise in Amerika und Italien, zählt sie zu den bekannteren Klassikern, die im Fernsehen ausgestrahlt wurden. Dadurch mag es wenig überraschen, dass ein Remaster erstellt wurde. Es wurde Frame für Frame das Beste aus dem ursprünglichen Material herausgeholt. Zwar kommt der Anime weiterhin in einem Seitenverhältnis von 4:3 daher, aber die Bildqualität wird sicher viele Fans ins Staunen versetzen. Die Farben sind intensiver und die Szenen detaillierter bzw. schärfer. Wer zur Blu-ray-Veröffentlichung greift, wird schnell feststellen, dass sich das Ganze ohne Zweifel lohnt. Die Animationen sind für die Verhältnisse der 90er ganz ordentlich ausgefallen, haben aber sehr wohl ihre Schwächen. Die Kämpfe würden mit modernen Animationen um einiges eindrucksvoller Aussehen. Dies beweisen zwei Special OVAs aus dem Jahr 2018, die zum Jubiläum produziert wurden. Als Weiteres fällt auf, dass die Figuren im späteren Verlauf besser gezeichnet sind als noch in den ersten Episoden. Insbesondere bei Yusuke macht sich das bemerkbar, dessen Frisur später um einiges cooler aussieht und er generell ein Stückchen erwachsener wirkt. Damit lassen sich offensichtlich einige Verbesserungen vernehmen. Die eine oder andere Kampfszene bleibt auf jeden Fall in Erinnerung, denn Studio Pierrot steckte einiges an Aufwand hinein: Ob ein epischer Kampf zwischen Yusuke vs. Doctor in ”Chapter Black” in einem Krankenhaus  oder Kurama vs. Shigure in ”Three Kings” mit einem Kirschblüten-Regen zum Showdown. Optisch wurde hier wahrlich saubere Arbeit geleistet.

Die kennt man doch irgendwoher

Unter den Synchronsprechern finden sich einige bekannte Stimmen. Darunter Mayumi Tanaka (Monkey D. Ruffy in One Piece), die dem Prinzen Koenma ihre Stimme leiht. Passend zu seiner äußeren Erscheinung eines Kleinkindes, schafft sie es, durch ihre Stimme hervorragend den Humor des Charakters an den Zuschauer zu vermitteln. Dann wäre da Megumi Ogata (Hanako in Toilet-bound Hanako-kun) als Kurama, die schon viele andere männliche Rollen gesprochen hat. Es lässt sich bei Kurama durchaus anmerken, dass er von einer Frau vertont wurde, aber dies passt zu seinem femininen Aussehen, vergleichbar mit Kurapika aus Hunter x Hunter. Sehr passend wurde die Stimmfarbe von Hiei gewählt, die ihm eine gewisse Kühlheit verleiht. Dieser wird von Nobuyuki Hiyama (Shin Uchiha in Boruto: Naruto Next Generations) gesprochen, der sich damals erst in seinen Anfängen als Synchronsprecher befand und mit der Rolle des Hiei den Durchbruch schaffte. Seine Stimme hat einen hohen Wiedererkennungswert und so wäre Hiei ohne Hiyamas Stimme heute kaum noch vorstellbar. Yusukes Sprecher Nozomu Sasaki (Mello in Death Note) sowie Shigeru Chiba (Jigoro Kuwajima in Demon Slayer: Kimetsu no Yaiba) als Kazuma, sind in ihren Darstellungen der Charaktere ebenfalls überzeugend.

Musikalische Untermalung ein Produkt ihrer Zeit

Mit dem Soundtrack rollt den Fans eine wahre Nostalgiewelle entgegen. Angefangen mit dem Opening Hohoemi no Bakudan von Matsuko Mawatari, welches von Studio Pierrot für alle 112 Folgen verwendet wird. Hier bleibt das Lied zwar immer gleich, aber die Videos ändern sich nach einer bestimmten Anzahl von Folgen. Beim Refrain lädt das motivierende Intro zum Mitsingen ein und damit verbleibt es auch im Gedächtnis des Zuschauers. Bei den Endings wechselte das Studio hingegen die Songs aus. Insgesamt wurden fünf Outros für den Anime produziert. Diese hören sich wie die übliche 90er-Jahre-Musik an und haben alle ihren Charme. Das gelungenste Ending des Animes stellt das dritte dar: Unbalance na Kiss wo Shite von Hiro Takahashi überzeugt nicht nur vom Song her, sondern auch das Video kann sich sehen lassen. Der Verantwortliche für das Storyboard hat die Charaktere dabei nochmals cool in Szene gesetzt. In positiver Weise sticht noch der Soundtrack von Yu Yu Hakusho hervor, der sehr passende Klänge zu Martial Arts besitzt und daher besonders die Kämpfe hervorragend untermalt. Dieser wurde von Yusuke Honma (Fushigi Yuugi) komponiert. Zu den Highlights zählen unter anderem Tracks wie ”Monster Suit”, ”Kurama’s Theme”, ”Tatakai no Hate”, ”Preparation Theme”, ”Koenma’s Theme” und ”Sentou Kaishi”. Aber unveröffentlichte Titel wie das düstere, oft in Szenen verwendete ”Itsuki’s Theme” sowie ”Struggle of Sadness” stechen ebenfalls positiv hervor. Obwohl der Soundtrack sehr umfangreich ausfällt, wurden manche Musikstücke nur spärlich in den Episoden verwendet. Was gerade bei ”Kurama’s Theme” zu bedauern ist, welches sich spirituell anhört und sogar mit Klängen einer Flöte umgesetzt wurde. Kaum eine andere Musik könnte seinen Charakter besser beschreiben.

Fazit

Yu Yu Hakusho stellt einen Klassiker dar, den ich unbedingt gesehen haben wollte. Es dauerte ein paar Folgen bis mich die Geschichte gepackt hat, aber sobald ich besser mit der Welt und ihren Charakteren vertraut war, wollte ich gar nicht mehr aus der Geschichte heraus. Ich hatte viel Spaß beim Schauen, obwohl manche Figuren so heftig verdroschen werden. Aber das gehört zu Titeln dieser Art dazu. Das ”Dark Tournament” stellt schon einen harten Abschnitt dar, aber um einiges genialer finde ich ”Chapter Black”, welches direkt danach folgt und zu meinen Favoriten zählt. Denn dort gibt es einfach eine ganz andere Grundstimmung und so wirkt der Abschnitt um einiges düsterer. Kein Wunder, denn es geht in diesem Abschnitt um eine Videokassette, die die grausamsten Verbrechen der Menschheit aufzeigt. Die vier Jungen als Hauptcharaktere konnten mir mit der Zeit ans Herz wachsen. Alle glänzen dabei mit ihren verschiedenen Persönlichkeiten. Das Band der Freundschaft lässt sogar einige emotionale Momente zu. Besonders gefällt mir das Duo aus Kurama und Hiei, denn die beiden sind schon grandiose Kämpfer und weisen interessante Vergangenheiten auf. Kurama überzeugt durch sein planvolles Vorgehen und sorgt für den einen oder anderen Lacher, denn die originelle Art wie er seine Feinde mit Pflanzen tötet, habe ich in dieser Weise noch nie zuvor gesehen. Die Mehrheit der Gegner empfinde ich nicht unbedingt als erwähnenswert, aber da muss man halt durch das ”Dark Tournament” durch, welches sich für mein empfinden teilweise wie ein Kaugummi zieht. Etwas Geduld muss man mitbringen, bis wichtige Antagonisten wie Toguro oder Sensui mit seinen Gefolgsleuten drankommen, aber dann geht es richtig rund. Letztendlich kann ich Yu Yu Hakusho allen Fans von Fighting-Shonen-Serien ans Herz legen, denn da zählt der Klassiker zu den besten Vertretern. Von dem her nicht nachvollziehbar, warum das Werk nie Deutschland erreichte. Ich empfehle, nicht nach den ersten Folgen zu urteilen, weil die Serie am Anfang noch einen ganz anderen Eindruck macht.

© Pierrot

Alva Sangai

Alva Sangai beschäftigt sich in ihrer Freizeit gerne mit Medien verschiedenster Art. Egal, ob Serien, Filme, Anime oder Manga. Dabei spielt es keine Rolle aus welchem Land die Produktionen stammen, denn Alva ist da sehr weltoffen. Des Weiteren hört sie gerne Musik, schreibt Geschichten und zeichnet ab und zu. Ein Tee oder ein Cappuccino darf dabei natürlich nicht fehlen. Nebenbei beschäftigt sich Alva mit den vielen Funktionen von Clip Studio Paint EX, denn sie möchte sich in der Zukunft an einem Web-Comic versuchen. Der Name Alva Sangai setzt sich aus dem Vornamen der Protagonistin ihrer ersten längeren Geschichte, sowie ”Sangai”, Hirschen die nur in Manipur (Indien) zu finden sind, zusammen. Sangai spielt also auf ihre Bollywood-Artikel an.

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