Godzilla 2: King of Monsters

Godzilla. Ein klassischer Actiondarsteller. Vielseitigkeit ist nicht seine Stärke, aber das, was er kann, kann er gut. Leinwandpräsenz zum Beispiel. Große Auftritte. Große Abgänge. Schreiten. Am Horizont dräuen. Brüllen. Mit dem Schwanz peitschen. Blaue Strahlen spucken. Papphäuschen zertrampeln. Und wenn das ausgereizt ist, dann stellt man ihm noch mehr Monster zur Seite, als Gegner und Verbündete. Rodan, Ghidorah, Mothra und wie sie alle heißen. In Japan hat das Tradition seit den Fünfziger Jahren. Mit Godzilla 2: King of the Monsters unter der Regie von Michael Dougherty (Krampus), der sich auch als Drehbuchautor von X-Men Apocalypse einen Namen machte, schicken Warner Brothers und Legendary Entertainment schon den zweiten Film mit der japanischen Atom-Echse auf den westlichen Markt.

    

Monarch ist eine Organisation, die sich der Erforschung kolossaler Lebewesen, hier Titanen genannt, widmet. Eine ihrer Forscherinnen, Dr. Emma Russell (Vera Farmiga, The Commuter) beobachtet in einer Höhle in China, wie eine riesige Larve schlüpft. Zum Glück hat sie ein Gerät namens “Orca” konstruiert, dessen Schallwellen die Titanen beeinflussen kann und so verläuft der Erstkontakt mit dem Wesen, das alsbald zur Riesenmotte Mothra werden wird, recht friedlich. Gar nicht friedlich sind die Ökoterroristen, die die Forschungsstätte stürmen und Dr. Russell und ihre Tochter Madison (Millie Bobby Brown, Stranger Things) entführen. Andernorts sind die Monarch-Wissenschaftler unter Dr. Serizawa (Ken Watanabe, Inception) Godzilla auf der Spur, der auf dem Weg in die Antarktis ist. Auch Emma Russells Ex-Mann Mark (Kyle Chandler, The Wolf of Wall Street), durch den Tod seines Sohnes traumatisierter Titanenforscher ist dabei, auf der Suche nach Frau und Tochter. Aber wurde Emma Russell wirklich gegen ihren Willen verschleppt? Oder ist sie an dem Plan der Ökoterroristen, weltweit Titanen zu erwecken, etwa beteiligt? Ihr Gerät Orca spielt bei diesem Plan jedenfalls eine wichtige Rolle. Und werden die erwachenden Titanen wirklich weltweit das ökologische Gleichgewicht ins Lot bringen? Das in der Antarktis erwachende “Monster Zero”, alias King Ghidorah scheint jedenfalls eher auf Kampf und Zerstörung aus zu sein. Da gerät es bei Godzilla gerade an den Richtigen…

Welcome to the MonsterVerse

Originaltitel Godzilla: King of the Monsters
Jahr 2019
Land USA
Genre Action, Monster
Regisseur Michael Dougherty
Cast Dr. Mark Russell: Kyle Chandler
Dr. Emma Russell: Vera Farmiga
Madison Russell: Millie Bobby Brown
Dr. Vivienne Graham: Sally Hawkins
Colonel Alan Jonah: Charles Dance
Dr. Ishirō Serizawa: Ken Watanabe
Dr. Ilene Chen: Zhang Ziyi
Senatorin Williams: CCH Pounder
Laufzeit 132 Minuten
FSK

Godzilla 2: King of Monsters ist mittlerweile der dritte Teil eines Erzähluniversums von Warner Bros. und Legendary Pictures um die Forschungsorganisation Monarch mit dem stilisierten Schmetterlings-Logo und ihre Forschungsobjekte, die Titanen, riesige Monster, die sich bisher in den dunklen Ecken der Filmgeschichte tummelten. Knapp auf den Punkt gebracht: das MonsterVerse. Mit dabei: alles, was Japan an Godzilla-Folklore hervorgebracht hat und wofür das japanische Filmstudio Toho, Spezialist für Godzilla-Filme, die Rechte hergegeben hat. Aber auch King Kong, der mit Kong: Skull Island in das MonsterVerse mit einbezogen wurde, wo er sich nicht mit Liebeskummer um eine weiße Frau abquälen musste, sondern nach Herzenslust Monster verhauen durfte. Die Felsmalereien im Abspann wiesen auf das baldige Auftreten von Godzilla und seinen Kampfgefährten hin. Leider orientiert sich Godzilla 2: King of Monsters mehr an dem ersten Godzilla-Film des Franchise und weniger an Kong: Skull Island, der der deutlich lustigere Film war. Aber dennoch: Es gibt jede Menge Monster. Und sie sehen alle großartig aus. Ein sehr gedrungener, kleinköpfiger Godzilla, der den trashigen Charme des Mannes im Gummianzug hat, aber trotzdem ein ernstzunehmender CGI-Leinwandgigant ist. Ghidorah, die Hydra mit den drei Köpfen, die sogar miteinander interagieren. Rodan, der Flugsaurier, der aus einem Vulkan geboren wird. Man freut sich so richtig über die Ankündigung, dass es insgesamt 17 von ihnen gibt. Auch in München schlüpft eins. Wenn man mal davon absieht, dass der Film sich München als einen waldigen Hügel vorstellt… was wird da wohl zum Vorschein kommen, wenn der Hügel in Bewegung gerät? Vielleicht ein monströser Wolpertinger? Au ja!

Viele bekannte Gesichter

In einem Monsterfilm wie diesem neigen die Monster dazu, den menschlichen Protagonisten die Show zu stehlen. Wohl um diesen Mechanismus auszuhebeln, hat man Schauspieler besetzt, die es an Leinwandpräsenz durchaus mit Godzilla aufnehmen können. Da ist Ken Watanabe als Dr. Serizawa, der immer dran ist, wenn in einem westlichen Film ein authentischer Japaner gebraucht wird und schon im ersten Teil des Franchise den Godzilla-Versteher geben durfte. Und Sally Hawkins, ebenfalls schon bei Godzilla (2014) dabei und seit The Shape of Water bekannt dafür, dass sie ganz rührend auf fremde Wesen zugehen kann. Charles Dance (Game of Thrones) bekommt die Antagonistenrolle des Ökoterroristen, eine Art zynischer, menschenhassender Jacques Cousteau und könnte seine aus Game of Thrones bekannten Schurkenqualitäten ausspielen. Selbst eine Randfigur wie die Senatorin bekommt durch CCH Pounder (Navy CIS: New Orleans) Kontur. Zhang Ziyi (Tiger and Dragon) bringt als Spezialistin für mythologische Wesen mit wunderbarem chinesischen Akzent ein asiatisches Moment in diese Hollywood-Produktion. Schön ist das, wenn man mal andere Töne hört und andere Gesichter sieht als nur amerikanische, aber ihre Besetzung ist sicher nicht dem Drang nach Weltoffenheit und Minderheiten-Repräsentation geschuldet, sondern der Tatsache, dass der Film auch in China Erfolg haben soll. Schließlich war die Weltpremiere vor dem Start in Europa und den USA schon am 13. Mai 2019 in Peking. Schon lustig wie etwas, das immer abgebürstet wird, wenn man es aus weltanschaulichen Gründen in den Raum stellt, sofort passiert, wenn Geld fließen könnte. Hoffentlich wird China als Markt noch wichtiger, dann kriegen wir in Hollywood-Filmen noch viel öfter schöne Chinesinnen zu sehen.

Unterbeschäftigte Schauspieler

Allerdings ist die Handlung so flach und konfus, dass all die begabten Schauspieler ihre Qualitäten kaum ausspielen können. An den Plot eines Monsterfilms stellt man keine hohen Ansprüche, der soll nur einen passenden Rahmen für die Monsterszenen bilden. Ärgerlicherweise leistet der Film nicht einmal das, er vertut eine Chance nach der anderen. Sally Hawkins bekommt kaum etwas zu tun. Ken Watanabe darf sich heldenhaft opfern und im letzten Atemzug Godzilla die Schnauze streicheln – was okay wäre, wenn die ganze Aktion nicht so papieren und geschraubt wäre: Erst machen sie Godzilla tot. Dann müssen sie ihn wiederbeleben. Und das geht nur, wenn sich einer allein mit einer Bombe und zu Fuß auf eine Mission ohne Wiederkehr begibt. Charles Dance könnte mit seiner diabolischen Ausstrahlung Godzilla von der Leinwand fegen – wenn er denn die Gelegenheit dazu bekäme. Denn im Mittelpunkt steht die sterbenslangweilige amerikanische Familie. Das ist ein Klassiker, das muss wohl so sein, aber muss es langweilig sein?

Gruselige Ökos

Es muss ein eherner Grundsatz des Genres sein: Je öfter wir ein Monster sehen, desto mehr wollen wir ihm näher kommen. Godzilla als städtezerstampfenden Bösewicht gab es nur ganz am Anfang. Hat er nicht vielleicht auch liebenswerte Züge? Ist er vielleicht auf unserer Seite? Verteidigt er uns vielleicht gegen wirklich böse Monster? Diesen Drang, das Monster zu lieben, nahm schon der erste Teil auf, da kämpfte Godzilla für uns, gegen zwei fiese Insektenwesen. Aber die Frage, wozu Godzilla eigentlich gut ist, wird in Godzilla: King of the Monsters so hanebüchen beantwortet, dass man ökologisches Gedankengut nur noch zum Gruseln finden kann. Die Menschheit macht Umweltzerstörung und globale Erwärmung, aber es gibt 17 schlafende Titanen weltweit, die für das ökologische Gleichgewicht und die Harmonie der Natur zuständig sind und Godzilla ist ihr wahrer König. Und was ist mit Ghidorah? Der ist ein Alien und darum ein falscher König, der stört das Gleichgewicht. So wie die Kaninchen in Australien und die Goldrute in deutschen Kleingärten? Prima Motivation für einen Bosskampf der Königsanwärter, ansonsten unerträglicher Schmonz. Es könnte lustig sein, wenn es mit einem Funken Ironie daher käme. Aber leider nimmt der Film sich da ganz ernst und das macht es mühselig. Der Abspann setzt noch einmal eins drauf und zeigt in einer raschen Collage, wie die Titanen durch die Welt schreiten und alle Umweltprobleme lösen. Etwa die Rettung des Regenwalds durch Monsterdung. Das ist zumindest schnell und witzig erzählt, aber in den 132 Minuten davor macht es die Geschichte zäh und abstrus.

Fazit

Mit einem großen Eimer Popcorn und Spaß daran, wie große Wesen durch Städte stapfen und sich gegenseitig verhauen, kann man mit Godzilla 2: King of Monsters einen vergnüglichen Sommerabend im Kino verbringen. Wenn man ausblenden kann, dass alle menschlichen Figuren Dinge tun, die verworren und dröge sind und man damit zufrieden ist, bekannte Gesichter zu sehen, ohne dass deren Inhaber wirklich etwas Sinnvolles oder Packendes zu tun kriegen. Die Monster jedenfalls tun genau das, was sie am besten können. Und ich möchte zu gern das Gorilla-Mammut mal länger sehen als nur einen Moment. Die Chancen dafür stehen gut: Ein Sequel mit dem Titel Godzilla vs. Kong ist für Mai 2020 angekündigt.

© Warner Bros.

wasabi

wasabi wohnt in einer Tube im Kühlschrank und kommt selten heraus.

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Aki
Aki
Redakteur
4. Juni 2019 19:10

Ich oute mich mal ein Godzi-Fangirl. Daher möchte ich den Film auf jeden Fall noch anschauen aber wohl nicht im Kino (gerade einfach keine Zeit dafür). Wenn ich mir das hier aber so duchlese, dann habe ich das Gefühl, dass die Scriptschreiber ganz arg bei den CGI Filmen von Netflix (https://www.geek-germany.de/review-anime-godzilla-monster-planet/) geklaut haben. Auch da wird Godzi als König der Monster bezeichnet, der die Umwelt wieder in Gleichgewicht bringen wird. Nur Ghidorah nicht, weil der ein Alien ist XD

Na ja ich bin gespannt, denn ersten Teil fand ich ja so lala. Viel zu viel Motte und viel zu wenig Godzi.

Aki
Aki
Redakteur
Antwort an  wasabi
5. Juni 2019 9:52

😀 Ja meine Godzi. Ich habe als Kind die ganzen Filme gesehen und fand es irgendwie cool, weil ich den ersten nie sah und für mich Godzilla immer ein(e) Held(in) war. (bzw ich hab keine Ahnung ob ich sie damals als er oder sie betrachtet habe XD) Da ich Godzilla aber als Namen zu lang damals fand, wurde es einfach nur noch Godzi. Ich galube mir fehlen auch ein paar Teile, denn das Ghidorah mal gut war, daran erinnere ich mich nicht.

Die drei CGI Filme kann ich dir auch nicht empfehlen. Ich fand sie leider sehr schlecht auch wenn immerhin das Ende hängen bleibt, weil es eine gewagte Version ist. Trotzdem, was sie alleine aus Mecha-Godzilla gemacht haben! Und dann Ghidorah O_O Nein nein nein.
Auf jeden Fall in den Teilen geht es darum, dass der Menschen die Erde umwelttechnisch zerstört haben und das die Monster deswegen nur auftauchen, um sie wieder zu regenerieren. Daher dachte ich beim lesen deines Artikels, dass sie sich da frech bedient haben. Gut den Anime werden vielleicht nicht so viele Filmgänger gesehen haben aber trotzdem…

Misato
Redakteur
8. Juni 2019 1:37

Komme frisch aus dem Kino und bin sehr zufrieden. Die Monster sind wichtiger als die Menschen und wenn die Monster zu sehen sind, ist der Film absolute spitze. Da gibt es ein paar Einzelbilder, da freut man sich richtig, dass CGI eben gut eingesetzt werden kann. Diffuses Dunkel und dann *bamm* ein Lichtblitz mit perfekt inszeniertem Titan im Mittelpunkt. Ich hatte automatisch ein Grinsen auf dem Gesicht, als der Film anfing und als erstes Godzillas Brüllen zu hören war. Das ist so ein Laut, mit dem ich Kindheit und Abenteuer verbinde. (Genauso toll als würde eines von John Williams berühmten Filmmusikthemen durch die Lautsprecher rauschen.)

lol Es ist wirklich herrlich, wie problemlos Hollywood doch chinesische Schauspieler auftreiben kann. Vor allem weibliche. Sah man schon in MEG oder Pacific Rim: Uprising. Muss man sie wirklich für piesacken, dass es beim Thema Geld geht. Aber ich hab das Gefühl, dass deshalb auch immer mal wieder ein Groschen mehr fällt und wir haben hier im Grunde einen schön durchgemischten Cast. Wirklich ärgerlich, dass die olle US-Familie dann so zwangsmäßig in den Mittelpunkt rückt. Ich nehme an, das soll den Film etwas erden? Ein emotionaler Ankerpunkt zwischen Wissenschaftlern und Militär??? Außerdem wird die Brücke zwischen den Parteien geschlagen. Hätte man aber sicherlich auch runder erzählen können. Aber zu schlimm fand ich es auch nicht, wird mich nicht abhalten den Film irgendwann noch mal zu schauen. Zumindest kommt die Handlung für die drei nicht komplett zum Erliegen, was ich mal als dankend annehme.

Wo ich jetzt nicht ganz so zustimme, ist die Sache mit der Umweltzerstörung. Kommt alles vielleicht zu plakativ, den Grundgedanken mag ich aber sehr. Godzilla selbst ist die Antwort der Filmkunst auf die Atombombe. Heute haben wir ein anderes Schreckgespenst. Und grade Mothra war ja früher schon mal familienfreundlich als Greenpeace-Botschafterin unterwegs. Ich liebe Mothra. Eine sehr gute Entscheidung den Film mit der Geburt zu beginnen. Die Erklärung rund um die Titanten gefallen mir alle. Und Ghidorah ist beim ersten Auftritt schon ein Alien gewesen. Hier habe ich das Gefühl, dass die Macher sich sehr viel Mühe gegeben haben, mit diesem westlichen CGI-Spektakel doch einen Tribut an die japanischen Klassiker zu zollen. Und dass die Titanen ordentlich in Szene gesetzt sind (Rodans Geburt, super), ist mir dann doch wichtiger als die Story. *blablabla* Frequenzen *blablabla* Reisen um die Welt *blablabla* Klar schwach, aber das ist mir wurscht. Ich wollte mein Hirn hier nicht strapazieren, sondern mein Fanherz benutzen. (Das schlägt dann auch gleich höher, wenn sowas wie die Oxygen Bombe zum Zuge kommt.)

Mir gefällt es, dass Godzilla (2014) eine andere Perspektive geliefert hat. Ein Katastrophenfilm, immer wieder aus Sicht der Opfer, die da friedlich in ihren Alltag hineinleben und *BUMM* alles kaputt. Ein Teil von mir, wüsste ja gerne wie die Leute ihr Leben wieder aufgebaut haben. Hilffonds, Geld von Versicherungen und Staat. (Um mal böse zu sein, die Schäden von Hurrikan Katrina sind bis heute nicht vollständig behoben und haben Familien in den Ruin getrieben.) Dass der zweite Film jetzt die Action wieder als Spektakel in den Mittelpunkt rückt, ist aber richtig. Jeder Film dürfte nicht so sein. Und doch hat mir die Erinnerung gereicht, um bei all den Fernsehberichten im Film mal drüber nachzudenken, wie das an allen einzelnen Orten grade wirklich abläuft. Weltuntergang live!

Richtig genial finde ich den Score. Vor allem die Passagen mit Chor haben die perfekte Stimmung erzeugt.

Spoiler
Vor allem die Szene, wenn Serizawa dann Godzilla mit der Bombe wieder Kraft gibt. Das ist eine ganz klassische Opferungsszene, wunderbar mit Pathos eingefangen, ein absolut majestätischer Moment in der Musik… Gänsehaut pur. Diese Szene hätte ich am liebsten zurückgespult und nochmal angesehen. Da kamen mir die Tränchen vor Ergriffenheit. (Weil es aber eben auch an den Godzilla-Ursprung mit der Atombombe erinnert, was an sich halt nicht schön ist.) Das Tempelset gefällt mir, sowie die ganze Unterwasserszenerie. Musste lachen, dass wir hier nun wieder die hohle Erde bekommen, aber passt perfekt zusammen mit Skull Island, nehm ich.

Übrigens, voll fies von dir, in der Castliste einfach die wahren Stars zu unterschlagen. In den Credits sind Godzilla, Mothra, Ghidorah und Rodan extra alle aufgeführt. Haben sich selbst gespielt. XD

Der Name des Gorilla-Mammuts ist übrigens Behemoth. Ich hoffe, dass die Reihe Geld einspielt und wir nach und nach alle Titanen genauer kennenlernen dürfen. Solange die Story nicht noch weiter absackt, soll mir das dann egal sein. Vielleicht finden sich ja im Laufe ein paar Figuren, die man öfter sehen möchte.